Dienstag, 30. Juli 2013

Anlagekommentar Juli 2013 – Schluss mit dem quantitative Easing in den USA

Der finanzpolitische Pfad für die kommenden 2 Jahre wurde dargestellt und zeigt auf, dass die bisher in enormer Höhe von 85 Milliarden Dollar pro Monat umfassenden Ankäufe von Anleihen sich dem Ende neigen. Schon ab dem 4. Quartal sollen Anleihenkäufe minimiert und bis Mitte 2014 zum Auslaufen gebracht werden. Dabei bleiben die Leitzinsen derweil annähernd bei Null. Wenn die Arbeitslosenquote auf 6.5% fällt, sowie die Inflation dem 2% Ziel der Notenbank entspricht, kann von einem Wachstum der Wirtschaft die Rede sein. Durch die massiven Anleihenkäufe in den letzten Monaten war ein Wachstum nicht in realer Darstellung erkennbar. Der Wachstumsausblick stellt sich laut US Notenbank optimistisch dar und soll im Jahr 2014 mit 3.0 bis 3.5 Prozent überzeugen. Durch Anleihenkäufe in Milliardenhöhe, hat die Geldpolitik der USA sich eher locker gezeigt. Bewahrheitet sich die Tendenz für 2014, dürfe eine Zinserhöhung in 2015 auf der Agenda stehen.

Orientierung der Anleihenkäufe am Wirtschaftsverlauf
Auch wenn die Prognosen für Anleihenkäufe und eine sicherere Geldpolitik gut stehen, merkte Fed-Chairman Bernanke an, dass die Finanzpolitik situativ bleibt und sich an aktuellen Zahlen orientieren wird. Verbessert sich die Konjunktur im kommenden Jahr ersichtlich und tatsächlich, wird die Bewertung von Aktien und der Anleihenkäufe wieder nach Fundamentaldaten und nicht mehr anhand von Anleihenkaufprogrammen der Notenbank erfolgen. Dieser Ausblick hat einige Akteure an den Aktien- und Anleihenmärkten enttäuscht und nicht die erwartete positive Rezension erbracht. Um mittelfristig mit Rentabilität zu überzeugen, benötigen Aktienmärkte ein Gewinnwachstum. Bleibt das Wachstum schwach, wird die derzeit praktizierte Finanzpolitik länger fortgeführt. Stärkt sich das Wachstum, werden höhere Gewinne von Unternehmen die Geldpolitik attraktivieren.

Was wird aus der lockeren Geldpolitik?
Für Europa ist keine Änderung der Finanzpolitik vorgesehen. Die schwache Konjunkturentwicklung macht es notwendig, weiter monatliche Anleihenkäufe zu tätigen und so der Volkswirtschaft auf die Sprünge zu helfen. In Japan hat die expansive Finanzpolitik erst Anklang gefunden, sodass hier noch kein Ende in Aussicht steht. Ein wirtschaftlicher Aufschwung und mehr Sicherheit auf dem Markt könnte dafür sorgen, dass Anleihenkäufe nicht mehr notwendig sind und sich die Wirtschaft von allein saniert und finanzpolitische Entscheidungen ändert.

Fazit für die Anlagestrategie
Nach den Aussagen von Fed-Chairman Bernanke sind die Rentenprodukte wegen der Zinserhöhungsängste stark gefallen. Mittlerweile haben sich die Kurse stabilisiert und steigen wieder an. Die Aktienprodukte haben ebenfalls unter der Unsicherheit durch die Aussagen gelitten. Die Kurse haben sich jedoch sehr schnell wieder nach oben bewegt, da die wirtschaftlichen Rahmendaten für den Aktienmarkt weiterhin positiv ist. Diese Kursschwankung spiegelt die enorme Abhängigkeit der Finanzmärkte von der Politik wieder. Die wirtschaftlichen Rahmendaten werden dann sehr schnell ausgeblendet. Aufgrund der derzeitigen Rahmendaten waren die Kursrückgänge jedoch eine gute Gelegenheit, Positionen bei Renten- und Aktienprodukten nachzukaufen.

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Dienstag, 23. Juli 2013

Unsicherheit an der Börse mit ETF Indexfonds

Durch Sell Offs an den Börsen wurden auf dem Aktien- und Anleihenmarkt auch ETF Indexfonds unter enormen Druck gesetzt. Noch nie war ein so hoher Abzug von Milliardenbeträgen zu verzeichnen wie in den vergangenen Wochen. Durch den enormen Mittelfluss konnten ETF Anbieter kaum noch mithalten und mussten das Tempo verringern. Einige ETF Anbieter mussten die Rücknahme zeitweise aussetzen und konnten den Wunsch der Investoren nicht mehr bedienen. Brokern wurde unter dem Aspekt die Möglichkeit entzogen, ETF Anleihen der Kunden an die Unternehmen zurückzugeben, wie aus dem Bericht der Financial Times hervorgeht.

Kurseinbruch durch Aussetzung
Natürlich hatte die verweigerte Rücknahme Folgen für den Finanzmarkt und äußerte sich in rückläufigen Kursen. Der deutliche Abschlag vom Nettoinventarwert ließ Unsicherheit wachsen und den Wunsch vieler Investoren nach Rückgabe der Anleihen laut werden. US Kommunalanleihen und Anleihen von Schwellenländern sind besonders betroffen. Hier haben Anleger die Warnsignale riskanter und illiquider Märkte erkannt und den Bedarf sich von ETF Anleihen zu lösen besonders deutlich gespürt. Doch ließ die vorübergehende Aussetzung die spontane Lösung nicht zu, so dass Investoren mit großer Sorge um ihre Finanzen auf den Zeitpunkt der Rückgabe warteten. Derzeit ist für zahlreiche Kommunalanleihen der USA keine fortlaufende Bewertung möglich, da es zu wenig Nachfrage und Angebote gibt, anhand derer sich eine Tendenz für die Zukunft der ETF Anleihen aufzeigen ließe.

Warnsignale ernst nehmen
Ein Vermögensverlust ist beim Einbruch der ETF Märkte nicht zu befürchten. Trotzdem sollten Anleger die Warnsignale nicht auf die leichte Schulter nehmen und den Markt überwachen. Panische Reaktionen allerdings sollten ausbleiben, da eine sofortige Bedienung der Ansprüche von Anlegern sonst erneut zur Aussetzung gebracht würde. Der Anbieter von ETF Anleihen hat keinen Zugriff auf die Anlagen seiner Kunden, auch wenn er die ETFs sich in seiner Verwaltung befinden. Bei einem ETF handelt es sich um börsengehandelte Fonds für Aktien, Anleihen oder Rohstoffe. In der Vergangenheit konnte der Markt einen wahren Boom erleben und hat Anleger mit ansprechenden und überzeugenden Renditen entlohnt. Die Warnsignale sollten zur Obacht anhalten, keinesfalls aber panische Reaktionen im Bezug auf ETF Anleihen hervorrufen und zu vorschnellen und unüberlegten Handlungen animieren.

Bei ETFs handelt es sind um börsengehandelte Fonds, die meist passiv einen bestimmten Index abbilden. ETFs können Aktien, Anleihen, Rohstoffe sowie weitere Vermögenswerte enthalten. In den vergangenen Jahren erlebte der ETF Markt hauptsächlich unter den institutionellen Anlegern einen regelrechten Boom. Inzwischen verwalten ETFs weltweit ein Volumen von ca. 1,9 Billionen US-Dollar.



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Dienstag, 16. Juli 2013

Happy Birthday – Der DAX wird 25!

Der DAX hat in den 25 Jahren seines Bestehens viel durchgemacht. Es gab Aktieneuphorie, Crashs, schwere Krisen, unzählige Auf- und Abstiege von Unternehmen. Seit der Einführung zum 1. Juli 1988 mit 1.163 Punkten war das wichtigste deutsche Börsenbarometer eine Freude für deutsche und internationale Anleger. Mit einem satten Plus von 584 Prozent hat er sich bis heute fast versiebenfacht!
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Der älteste deutsche Aktienfonds
Für Fondsanleger gab es gleichermaßen die Möglichkeit daran zu profitieren. Zum Beispiel ist der am 30.10.1950 aufgelegte Fondak heute Deutschlands ältester Aktienfonds und einer der größten Fonds für deutsche Aktien. Er investiert in namhafte deutsche Unternehmen mit Substanzwert-Charakter und Dividenden-Fokus. Im gleichen 25-Jahreszeitraum wie der DAX, also vom 1. Juli 1988 bis zum 28. Juni 2013, erzielte der Fondak sogar eine Wertentwicklung von 611 Prozent und konnte damit die Benchmark des DAX knapp outperformen. Das aktive Fonds-Management hat also zumindest die Kosten eingespielt und damit das gängigste Argument gegen Fonds widerlegt. Unabhängig von der Anlageart, Direktinvestment in einen Aktienkorb oder Investmentfonds, war es wichtig, dass ein Anleger überhaupt investiert war! Und daran hat sich bis heute nichts geändert. Mit Geduld und der nötigen Zeit kann selbst ohne aktive Gewinnmitnahmen, ein anständiger Ertrag erwirtschaftet werden. Beim Fondak liegt der Ertrag über die letzten 25 Jahre bei 8,56 Prozent pro Jahr und gehört noch nicht einmal zu den Spitzenfonds innerhalb seiner Anlageklasse. Die Spitzengruppe der Anlageklasse kommt auf über 9 Prozent pro Jahr.

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Der DAX besitzt eine große Bekanntheit und bietet auch in Zukunft eine WertsteigerungDer DAX hat es geschafft, nicht nur unter Fondsmanagern, Händlern und Finanzexperten beachtet zu werden, sondern auch in der breiten deutschen Öffentlichkeit als Symbol für die Börse zu stehen. Laut Umfragen kennen 70 Prozent aller Deutschen den DAX. Schade dabei ist, dass viele Anleger an der enormen Wertsteigerung des DAX in den vergangenen Monaten und Jahren nicht teilgenommen haben. Zu viele Anleger haben sich auf festverzinsliche Anlagen konzentriert und sind damit in eine Zinsfalle gerutscht, da die Guthabenzinsen nicht einmal mehr die Inflationsrate erreichen. Mit einer ausgewogenen Anlagestrategie von kurz-, mittel- und langfristigen Anlagen, kann man aus seinem Geld größere Mehrwerte erzielen.
Weltweit findet das Label "Made in Germany" eine große Nachfrage. Mit seinen 30 enthaltenen Titeln stellt der DAX insbesondere die Exportorientierung der deutschen Wirtschaft dar und steht für eine hohe Qualität und Lieferzuverlässigkeit.



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Montag, 8. Juli 2013

Anlagetipps Juni 2013 – Weiterhin Treibstoff für den Aktienmarkt

Fiskal- und Geldpolitik bilden für den kürzer fristigen Wirtschaftsverlauf entscheidende Parameter. Mit einem massiven fiskal- und geldpolitischen Stimulus versucht die japanische Regierung derzeit der Deflation und den negativen demographischen Entwicklungen entgegenzuwirken. Die japanische Notenbank (BOJ) will aus diesem Grund die Geldmenge verdoppeln. Weiter ist das Inflationsziel auf zwei Prozent angehoben worden. Seitens des Ministerpräsidenten werden bedeutsame Strukturreformen angekündigt, die Steuererleichterungen für Unternehmen, die Einrichtung von Sonderwirtschaftszonen und landwirtschaftliche Strukturreformen sowie einen Kündigungsschutz in Japan beinhalten. Derzeit zeigen diese Maßnahmen Wirkung, denn das Wirtschaftswachstum des ersten Quartals betrug hochgerechnet 3,5 Prozent. Langfristig ist der Erfolg dieser Politikmaßnahme nicht gesichert.

Guter Treibstoff für den japanischen Aktienmarkt
Als guter kurz- und mittelfristiger Treibstoff für den Aktienmarkt könnte sich der voraussichtlich schwächelnde Yen und die lockere Geldpolitik zeigen. Anleger, die spekulativ und mutig agieren, können über eine taktische Beimischung von japanischen Aktien als Ergänzungszulage nachdenken. Aus unserer Sicht eignen sich japanische Aktien nicht als Langfristposition. Das geringe Potentialwachstum aufgrund der überalterten Bevölkerung sowie die extrem hohe Staatsverschuldung argumentieren langfristig gegen ein starkes Engagement.

Fokus auf Aktien
Solange außerhalb des europäischen Raumes eine relative wirtschaftliche Stabilität zu beobachten ist, Unternehmensgewinne und globale Wirtschaftsleistung zulegen, bleiben Anlagestrategien auf Aktien ausgerichtet. Eine normale Aktiengewichtung ist empfehlenswert, auch wenn die Korrekturrisiken wegen den enormen Kursanstiegen der letzten Quartale erhöht sind. Im Aktienbereich bleibt der DWS Top Dividende Aktienfonds ein Basisinvestment, das um den Fidelity European Growth Fonds ergänzt werden sollte. Sobald in Europa das Rezessionsende absehbar ist, werden die europäischen Märkte besser abschneiden. Aktien aus Schwellenländern, besonders die aus Asien (Magna Emerging Markets Dividend Fonds und Fidelity South East Asia) bleiben trotz schwacher Performance seit dem Beginn des Jahres attraktiv. Ebenso gestaltet es sich mit der Beimischung der Schwellenländer-Anleihen (Invesco Emerging Markets Bond II).

Anleihen von Unternehmen
Trotz der niedrigen Rendite bleibt der Spängler Bond Corporate das Basisinvestment im Anleihenbereich. Unternehmensanleihen (Invesco Extra Income Bond) und Wandelanleihen (DWS Convertibles) versprechen ein größeres Renditepotential, sollten aber wegen den höheren Wertschwankungen nur eine begrenzte Doppelbeimischung darstellen. Kursrückgänge waren nach langer und guter Performance bei dem AC Risk Parity Fonds 12 zu verbuchen. Anzeichen vermehren sich derzeit, dass das Anleihenkaufprogramm des US-Notenbank reduziert wird. Anleihen- und Aktienmärkte, aber auch Fonds wurden deshalb belastet. Für die Straffung der Geldpolitik wird eine ausreichend starke Wirtschaftskraft vorausgesetzt, was gleichzeitig eine positive Entwicklung der Aktienmärkte impliziert. Die Schwächung des Anleihen- und Aktienmarktes sollte deshalb nicht langfristig sein, sodass der AC Risk Parity Fonds 12 weiter aussichtsreich bleibt.

wichtiger Hinweis:
Dieser Bericht dient ausschließlich zu Informationszwecken. Die Informationen sind unverbindlich und stellen weder eine Anlageempfehlung oder sonstige Beratung, ein Angebot oder eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder Finanzinstrumenten dar. Sie ersetzen kein persönliches Beratungsgespräch. Eine Anlageentscheidung bedarf der individuellen Abstimmung auf die persönlichen Verhältnisse und Bedürfnisse des Anlegers. Die dargestellten Informationen, Analysen und Prognosen basieren auf dem Wissensstand und der Markteinschätzung zum Zeitpunkt der Erstellung. Die Daten wurden sorgfältig recherchiert und beruhen auf Quellen, die als zuverlässig gelten. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Daten sowie das Eintreten von Prognosen wird keine Haftung übernommen.


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Dienstag, 2. Juli 2013

Attraktive Alternativen für armselig verzinste Tagesgelder

Nach der letzten Leitzinssenkung ist kaum noch Luft nach unten, auch was die Guthabenverzinsung bei Sparbüchern oder Tagesgeldern betrifft. So liegen die höchsten Tagesgeldzinsen bei nur rund 1,0 bis 1,5% pro Jahr! Bei einer angestrebten Inflation von 2% pro Jahr verschenkt der Anleger so jedes Jahr ein Stück seiner Kaufkraft. Attraktive Alternativen finden Anleger in defensiven Investmentfonds.

Wohin mit dem Geld damit die Kaufkraft erhalten bleibt
Große Tageszeitungen wie das Handelsblatt berichten dieser Tage mit Titeln wie "Wohin mit dem Geld?: Nie wieder Sparbuch" über die Misere bei klassischen Tages- und Festgeldanlagen. Vielen Anlegern wird erst jetzt langsam bewusst, dass sie mit Einlagenkonten auf nicht absehbare Zeit ein Stück ihrer Kaufkraft verlieren. Zudem wurde spätestens seit Zypern deutlich, dass auch Einlagekonten keine 100%ige Sicherheit bieten können und somit ein gewisses Risiko bergen.

Defensive Investmentfonds bieten eine AlternativeViele Anleger suchen daher attraktive Alternativen und sind darüber hinaus auch bereit ein moderates Risiko einzugehen. Entsprechende Alternativen finden Sie in defensiven Investmentfonds wie z.B. geldmarktnahen Fonds. Gerne stellen wir Ihnen daher 3 Produkte näher vor, die sich als Alternative zum Tages- und Festgeldkonto eignen:

  • Der Allianz TAARA Stiftungsfonds A - EUR (WKN: A0F416) überzeugt durch eine geringe Volatilität mit dennoch lukrativen Ertragschancen. So investiert der Fonds mindestens 80% in Rentenpapiere. Während einer Aktien-Hausse werden bis zu 20% direkt in Aktien investiert. Die Aktienquote kann je nach Marktlage auch komplett auf 0% reduziert werden. Wie die Vergangenheit gezeigt hat, profitieren Anleger somit von stabilen Wertzuwächsen bei einer geringen Volatilität.
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  • Der Rücklagenfonds (WKN: A1JRP8) investiert im Schwerpunkt in einlagengesicherte Papiere, Pfandbriefe und Staatsanleihen. Das Zielportfolio wird weitgehend gegen Zinsschwankungen abgesichert. Potentielle Renditerisiken können aus starken Veränderungen der Risikoaufschläge von Kreditinstituten entstehen. Als Cash, Tages- und Festgeldersatz bei einem Anlagehorizont ab 6 Monaten geeignet.
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  • Der Carmignac Portfolio Capital Plus A EUR (WKN: A0M9A2) bewies ein hervorragendes Gespür für konservative und zugleich lukrative Anlageinstrumente. Obwohl die Anlagestrategie eher nach einem sehr konservativen oder fast geldmarktnahen Fonds klingt, konnte der Fonds durch die Expertise des Fondsmanagements seinem "Absolute Return" Ansatz mehr als gerecht werden.
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