Montag, 28. November 2016

US-Wahlen 2016 - Was macht die Wall Street

Die Präsidentschaftswahlen in den USA rücken immer näher. Weltweit wird mit Spannung erwartet, wer als erste Präsidentin oder nächster Präsident in das Weiße Haus einzieht. Dies ist nicht ohne Grund, denn vom Grundsatz stehen die beiden großen Parteien für eine unterschiedliche Wirtschaftspolitik. Wie jedoch auch immer die Wahl ausgehen wird: Die USA ist und bleibt auch in der Zukunft als Kernanlageklasse interessant.

Nicht nur Olympiamedaillenrekord, sondern auch S&P500-Rekordstand
121. Das ist der neueste Olympiarekord der USA. So viele Medaillen hat das olympische Team bei den Spielen 2016 in Rio geholt und damit mehr als jemals eine Nation zuvor. Und das Land der Superlative hat noch einen weiteren – für Anleger entscheidenden – Rekord vorzuweisen. Der amerikanische Leitindex S&P500 zeigt mit rund 2200 Punkten (Stand: 07.09.2016) den höchsten Stand seit der Rückrechnung 1789. Nicht ohne Grund: Die US-amerikanische Wirtschaft brummt. Die Zuwachsraten lagen jüngst bei 2,5%, die Löhne steigen und die Arbeitslosenquote ist stetig am Sinken. Auch wenn z.B. der Energiesektor leidet – aufgrund der gesunkenen Weltmarktpreise können Unternehmen im Erdölschieferbereich nicht kostendeckend produzieren – stehen die Vorzeichen für Anleger nach wie vor positiv, amerikanischen Aktien auch weiterhin das Vertrauen auszusprechen.

Größte Wertverluste des Dow-Jones-Index an einem Börsentag seit 1899

Obwohl Börsen Ungewissheit nicht mögen, ist es diesmal sehr ruhig unter den Börsianern
Nun stehen Wahlen an und die Finanzfachwelt diskutiert mögliche Auswirkungen des Wahlergebnisses auf Börse und Wirtschaft. Laut Aussagen einiger Experten sind die Republikaner grundsätzlich besser für die Börse, weil sie der freien Wirtschaft angeblich näher stehen. Demokraten hingegen stünden eher für Regulierung. Also etwas, dass in der Wirtschaft nicht besonders gern gesehen wird. Doch dieses Mal ist es möglicherweise anders. Hillary Clinton, eine Demokratin, gilt aufgrund ihrer Berechenbarkeit und Zuverlässigkeit als Wunschkandidatin der Börsianer.

Für die Wall Street zählen im Moment andere Indikatoren
Die Gesamtzusammenhänge müssen betrachtet werden. Die Macht eines US-Präsidenten geht nicht ins Unendliche, wie bei Obama zu erkennen war. Für die Börse sind andere Fragen ohnehin von größerer Bedeutung: Grundsätzlich gilt, dass die Schuldenkrise der Euro-Zone und die Entwicklung der chinesischen Wirtschaft aktuell sehr große Herausforderungen für die US-Wirtschaft darstellen. Und dann sind noch die Zinsen. Investoren beobachten sämtliche Bewegungen der FED sehr genau und reagieren sehr sensitiv auf Zinsschritte – völlig losgelöst von der Frage, welcher der beiden Kandidaten die Wahl gewinnt.

Fazit: Die US-Wirtschaft entwickelt sich aktuell sehr stark. Vor diesem Hintergrund ist eine weitere Zinsanhebung nach den Wahlen wahrscheinlich. Die Frage, wer von den beiden Kandidaten gewinnen wird bzw. besser für die Wirtschaft ist, ist zweitrangig. Ohnehin können angebliche Börsenentwicklungen in Abhängigkeit von Wahljahr, Kandidat und Ausgang langfristig empirisch nicht belegt werden. Die USA ist nach wie vor ein entscheidender Bestandteil eines breit diversifizierten Portfolios, unabhängig vom Wahlausgang.

Leseempfehlungen

Lesen Sie doch auch diese Artikel rund um das Thema Finanzen, wofür sich auch andere Leser interessierten:
Die neue Kunst Geld anzulegen
Pauschale Anlageregeln taugen nichts
Die Zinswunden mit Dividendenspritzen behandeln

Montag, 21. November 2016

Fondsidee des Monats September 2016

Der Wettlauf um das globale Wirtschafswachstum geht in die nächste Runde. Weiterhin spielen die geldpolitischen Entwicklungen der großen Zentralbanken eine Hauptrolle in den Märkten. Während die US-Notenbank FED die Zinsen im Dezember weiter anheben dürfte, wird anderenorts ein weiterhin fallender Zins erwartet. Speziell die EZB hat angedeutet, aufgrund der niedrigen Inflation den ohnehin schon negativen Einlagenzins für Geschäftsbanken weiter zu senken.

Damit würde sie die Kreditvergabe an Unternehmen und privater Kreditnehmer weiter ankurbeln, um so das Wirtschaftswachstum und die Inflationserwartungen der Marktteilnehmer weiter nach oben zu treiben. Es ist deshalb anzunehmen, dass aufgrund des negativen Zusammenhangs zwischen Zinsen und Anleihen Kursen, die Kurse für Anleihen weiter steigen werden. Neben den Anleihen mit sehr geringem Ausfallrisiko stellen die High Yield Anleihen einen interessanten Baustein für jedes Portfolio dar, da sie hohe Kupons auszahlen und historisch betrachtet sogar eine geringere Volatilität aufweisen als Aktienmärkte.

Mit dem AB European Income Portfolio der Fondsgesellschaft AllianceBernstein (AB) bekommt man als Anleger Zugang zu einer breiten Palette an Anlageoptionen im gesamten europäischen Anleihen Sektor. Das Fondsmanagement investiert flexibel mindestens 50% in europäische Staats- und Investment-Grade Unternehmensanleihen und maximal 50 % in High-Yield-Anleihen. Die Strategie konnte sich über einen ausgewogen-diversifizierten Ansatz bewähren und seit Auflegung im Jahr 1999 konstante stabile Erträge erzielen.

Die Wertentwicklung des AB European Income Portfolio der knapp letzten zwei Jahre zeigt die folgende Grafik:
AB European Income Portfolio

Der AB European Income Portfolio ist ein defensiver Rentenfonds für langfristiges Einkommen. Das Management möchte über Investitionen in festverzinsliche Wertpapiere europäischer Unternehmen und Regierungen eine Maximierung der Erträge erreichen, die mit den Zielen vereinbar sind. Das Fondsvermögen kann bis zu 35% seines Vermögens in Schuldtitel mit niedrigerem Rating oder bis zu 25% in Schwellenländer investieren. Der Fonds ist als Rentenbaustein für das Portfolio geeignet.

wichtiger Hinweis:
Dieser Bericht dient ausschließlich zu Informationszwecken und die Angaben wurden mit Sorgfalt zusammengestellt. Für die Richtigkeit kann jedoch keine Gewähr übernommen werden. Allein verbindliche Grundlage für den Erwerb von Investmentfondsanteilen sind die jeweiligen Verkaufsprospekte und die jährlichen Rechenschaftsberichte. Diese sind Grundlage für die steuerliche Behandlung der Fondserträge. Die auf Fondsebene anfallenden Kosten (z.B. die Verwaltungsvergütung) wurden berücksichtigt. Die auf Kundenebene anfallenden Kosten (Ausgabeaufschlag und Depotkosten) sind ggfs. nicht berücksichtigt. Bei Fremdwährungen kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen.
Die Informationen sind unverbindlich und stellen weder eine Anlageempfehlung oder sonstige Beratung, ein Angebot oder eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder Finanzinstrumenten dar. Sie ersetzen kein persönliches Beratungsgespräch. Eine Anlageentscheidung bedarf der individuellen Abstimmung auf die persönlichen Verhältnisse und Bedürfnisse des Anlegers. Die dargestellten Informationen, Analysen und Prognosen basieren auf dem Wissensstand und der Markteinschätzung zum Zeitpunkt der Erstellung. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Daten sowie das Eintreten von Prognosen wird keine Haftung übernommen. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

Erläuterungen zu den Berechnungsgrundlagen:
Die Entwicklungen bzw . Endbeträge und Volatilitäten werden auf EUR-Basis berechnet.
Grundlage für die Berechnung der Volatilität: Monatliche Returns, logarithmiert, annualisiert. Eventuelle Ausschüttungen bei Investmentfonds werden wieder angelegt. Die Wertentwicklung basiert auf 100% des Kapitaleinsatzes, die Wertentwicklungen p.a. und Volatilitäten werden aus dem gesamten der Auswertung zugrundeliegenden Zeitraum (wie angegeben) bestimmt.

Leseempfehlungen

Lesen Sie doch auch diese Artikel rund um das Thema Finanzen, wofür sich auch andere Leser interessierten:
Der Durchschnittskosteneffekt
Deutsche Anleger legen bei der Geldanlage wieder mehr Wert auf Sicherheit
Ohne Nachjustieren geht nichts

Mittwoch, 9. November 2016

Anlagekommentar September 2016 - Nach ruhigen Wochen Ruf nach fiskalpolitischen Maßnahmen

Im Monat August schienen die internationalen Finanzmärkte beinahe geschlafen zu haben. Die Anlageklassen blieben größtenteils ohne Veränderung und auch die Weltwirtschaft zeigte sich nur mit einem schwachen Wachstum. In der Politik und bei den Notenbanken wird überlegt, welche Maßnahmen zur Unterstützung effektiv wären und eine Veränderung mit sich bringen. Bereits jetzt sprechen Experten von der Notwendigkeit fiskalpolitischer Maßnahmen und auch Anleger warten gespannt, was sich in den kommenden Wochen tut. Da keine handfeste Krise vorherrscht oder sich anbahnt, verhalten sich die Staaten ruhig und planen keine neuen Ausgabenprogramme. In Krisenzeiten mag die expansive Geldpolitik helfen, doch bei zu exzessivem Gebrauch wirkt sie sich eher kontraproduktiv aus. Die meisten Anleger zweifeln am aktuellen Programm der EZB und sind vom Helikoptergeld, der Finanzierung von Staaten, wenig überzeugt.

Marktteilnehmer sind auf Renditejagd
Heute ist es kaum möglich, eine attraktive Rendite zu erzielen und eine lohnende Investition zu tätigen. Die Aktienmärkte zeigen sich aktuell mit steigenden Kursen, da die Fundamentaldaten von Unternehmen derzeit keine wichtige Position einnehmen. Auf der Jagd nach Rendite steigen die Bewertungen von Unternehmen deutlich an, wobei die Gewinne eher moderat zulegten und die Aktien mit dem Risiko für Kursrückschläge einhergehen. Vor allem ein temporärer Anstieg der Renditen könnte zum Problem werden und Kursrückschläge nach sich ziehen. Die fiskalpolitischen Diskussionen stehen derzeit im Augenmerk, schließlich geben sie Auskunft über steigende Inflationserwartungen und damit über steigende Zinsen. Interessant sind nicht die überbewerteten Unternehmen, sondern vor allem die Firmen, die mit defensiven oder strukturell wachsenden Geschäftsmodellen präsent sind. Es bleibt abzuwarten, wie die EZB und internationale Notenbanken im letzten Quartal reagieren und welche Handlungen bisher noch nicht ausgesprochen, aber in den Köpfen der Notenbanken bereits manifest sind.

DAX Entwicklung

Staatsanleihen weiter mit niedriger Rendite
Auf den Rentenmärkten gibt es keine neuen Tendenzen. Fakt ist, dass die EZB noch lange an ihrer expansiven Ausrichtung festhält und in der kommenden Sitzung über eine Verlängerung des Anleihekaufprogrammes diskutiert. Ist das der Fall, werden Staatsanleihen aus dem europäischen Währungsraum weiter mit niedriger Rendite aufwarten und die gewünschte verbesserte Investitionslage für Marktteilnehmer ausbleiben. Im Gegensatz zur EZB hat die Fed Notenbank bereits von Zinserhöhungen gesprochen, wobei die Konjunktur diesen Gedanken nicht untermauert. Vielmehr herrscht in den USA eine Konjunkturabschwächung vor, welche durch höhere Zinsen begünstigt und unnötig verlängert würde. Für Sie als Marktteilnehmer heißt es derzeit: abwarten und Tee trinken. Was das letzte Quartal bringt, hängt maßgeblich von den Notenbank Entscheidungen ab.

Ausblick:
Auch wenn die BIP-Wachstumsraten in den USA sehr volatil sind, weisen die Daten auf eine Fortsetzung des wirtschaftlichen Trends hin. Dies ist am Einkaufsmanager-Indizes für die Industrie und den Dienstleistungssektor abzulesen, die deutlich im Wachstumsbereich liegen und auch das Konsumentenvertrauen bewegt sich auf dem Niveau vor der Finanzkrise von 2008. Der Euroraum scheint den Brexit gut "verdaut" zu haben, denn der Aufschwung wurde dadurch bisher nicht groß tangiert, denn im August 2016 hat der Einkaufsmanager-Index für den Euro-Raum sogar leicht zugelegt. Als politische Unsicherheit in Europa bleibt weiterhin das Verfassungsreferendum im November 2016 in Italien, wo auch aus aktuellen Umfragen weiterhin keine klare Tendenz zu erkennen ist.

Anlagemärkte Entwicklung

wichtiger Hinweis:
Dieser Bericht dient ausschließlich zu Informationszwecken und die Angaben wurden mit Sorgfalt zusammengestellt. Für die Richtigkeit kann jedoch keine Gewähr übernommen werden. Allein verbindliche Grundlage für den Erwerb von Investmentfondsanteilen sind die jeweiligen Verkaufsprospekte und die jährlichen Rechenschaftsberichte. Diese sind Grundlage für die steuerliche Behandlung der Fondserträge. Die auf Fondsebene anfallenden Kosten (z.B. die Verwaltungsvergütung) wurden berücksichtigt. Die auf Kundenebene anfallenden Kosten (Ausgabeaufschlag und Depotkosten) sind ggfs. nicht berücksichtigt. Bei Fremdwährungen kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen.
Die Informationen sind unverbindlich und stellen weder eine Anlageempfehlung oder sonstige Beratung, ein Angebot oder eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder Finanzinstrumenten dar. Sie ersetzen kein persönliches Beratungsgespräch. Eine Anlageentscheidung bedarf der individuellen Abstimmung auf die persönlichen Verhältnisse und Bedürfnisse des Anlegers. Die dargestellten Informationen, Analysen und Prognosen basieren auf dem Wissensstand und der Markteinschätzung zum Zeitpunkt der Erstellung. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Daten sowie das Eintreten von Prognosen wird keine Haftung übernommen. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

Erläuterungen zu den Berechnungsgrundlagen:
Die Entwicklungen bzw. Endbeträge und Volatilitäten werden auf EUR-Basis berechnet.
Grundlage für die Berechnung der Volatilität: Monatliche Returns, logarithmiert, annualisiert. Eventuelle Ausschüttungen bei Investmentfonds werden wieder angelegt. Die Wertentwicklung basiert auf 100% des Kapitaleinsatzes, die Wertentwicklungen p.a. und Volatilitäten werden aus dem gesamten der Auswertung zugrundeliegenden Zeitraum (wie angegeben) bestimmt.

Externe Quellen:
  • Kategorie-Durchschnitte: monatliche Berechnung durch EDISOFT GmbH über das Fondsuniversum der FVBS-Datenbank
  • Zinsen (Festgeld, Sparbuch): monatliche Durchschnittswerte der Dt. Bundesbank aus Meldungen deutscher Kreditinstitute
  • Inflation: monatliche Zahlen des Statistischen Bundesamts
  • Goldpreis: offizieller Feinunzen-Preis/London
Anlagekommentar als eBook herunterladen

Leseempfehlungen

Lesen Sie doch auch diese Artikel rund um das Thema Finanzen, wofür sich auch andere Leser interessierten:
Ist die Inflation tot oder nur vergessen?
Finanz-Repression – Vermögenstransfer von Sparern zu Schuldnern
Investmentfonds und Steuern – Ihre Gebrauchsanweisung für 2016

Donnerstag, 3. November 2016

Die neue Kunst Geld anzulegen

Unser Geld hat eine seiner einst elementaren Eigenschaften verloren: Es ist nicht länger Mittel zur Wertaufbewahrung. Gezielt wurde in den letzten Jahren darauf hingearbeitet, den Bürgern das Sparen abzugewöhnen. Denn wer spart – also ein Großteil der Deutschen – entzieht nach Meinung der vorherrschenden Wirtschaftslehre dem Wirtschaftskreislauf Geld und muss dafür mit Null- oder Negativzinsen bestraft werden. Doch nicht das Verständnis der Bürger, sondern die gängige Geld- und Finanztheorie scheint in einem höchst besorgniserregenden Zustand zu sein – eine schwierige Lage, die letztendlich JEDEN betrifft.

Kurzinfo zum BuchWas also ist zu tun? Nichts weniger, als die Geld- und Finanztheorie neu zu erfinden. Thomas Mayer – einer der renommiertesten deutschen Wirtschaftsexperten – hat diesen Schritt gewagt und liefert nach seinem Buch zu einer neuen Geldordnung nun mit der »Austrian-Finance-Theorie« erstmals das Fundament für ein völlig neues Verständnis für die Geldanlage. Denn so aktuell sich die modernen und verhaltensorientierten Finanztheorien geben, so wenig sind sie sich ihrer Mängel und mitunter zerstörerischen Auswirkungen auf die Finanzmärkte und die Wirtschaft bewusst. Es ist deshalb Zeit für einen kompletten Neuanfang, ehe die weltfremden Theorien endgültig in die Katastrophe führen. Das Buch "Die neue Kunst, Geld anzulegen: Mit Austrian Finance zu einem besseren Portfoliomanagement" aus dem FinanzBuch Verlag liefert sinnvolle Denkanstöße. Die Grundlage einer erfolgreichen Geldanlage bleibt ein solides Handwerk – stets gepaart mit gesundem Menschenverstand.

Mehr über das Buch



Leseempfehlungen

Lesen Sie doch auch diese Artikel rund um das Thema Finanzen, wofür sich auch andere Leser interessierten:
Der Durchschnittskosteneffekt
Mit Fonds Eigenkapital für Wohneigentum ansparen
Ohne Nachjustieren geht nichts