Zinseszins- und Durchschnittskosteneffekt
Das Kapital vermehrt sich nicht nur durch die Sparraten, sondern auch durch Erträge und wieder angelegte Ausschüttungen, also den Zinseszinseffekt. Bei Investmentfonds-Sparplänen profitiert der Sparer auch vom Cost-Average-Effekt, dem Durchschnittskosteneffekt. Bei identischer Sparrate werden zu Zeiten hoher Kurse weniger Fondsanteile erworben. Dafür können in Phasen niedriger Kurse vom gleichen Geld mehr Fondsanteile gekauft werden. Langfristig ergibt das einen günstigen durchschnittlichen Kaufpreis.
Entwicklungen der verschiedenen FondsartenFolgende Aufstellung zeigt beispielhaft, wie sich Investmentfonds-Sparpläne durchschnittlich in verschiedenen Fondsarten bei langfristiger Geldanlage in der Vergangenheit ausgezahlt haben (Ergebnis in Prozent pro Jahr). Die Berechnung legt den Ausgabepreis zugrunde und berücksichtigt somit den Ausgabeaufschlag.
Fondsgruppe | 20 Jahre | 30 Jahre |
Aktienfonds national | 4,9% p.a. | 6,6% p.a. |
Aktienfonds international | 3,0% p.a. | 5,0% p.a. |
Rentenfonds international mittlere Laufzeit | 4,4% p.a. | 5,3% p.a. |
Mischfonds Euro | 4,0% p.a. | 5,2% p.a. |
Entwicklungen von zwei realen Investmentfonds
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