Keine Dynamik in der Erholung in SichtAufgrund der Frühindikatoren lässt sich bereits jetzt erkennen, dass die USA und Europa erneut an Schwung verlieren werden. Von einer dynamischen Erholung auf dem Wirtschaftsmarkt kann derzeit nicht die Rede sein. Hierbei spielt die dauerhafte Budget Debatte eine übergeordnete Rolle und beeinflusst den Markt ersichtlich. Der Wirtschaftsmarkt erholt sich, muss aber immer wieder mit Flauten und Rückschlägen rechnen. Im Gegensatz zu den USA und Europa hat die Wirtschaft in Japan einen deutlichen Aufschwung erlebt. Hier ist ein im April 2014 ein Test angestrebt, in dem die Umsatzsteuer von derzeit 5% auf 8% angehoben werden soll. In den Schwellenländern, in Asien und Lateinamerika, sowie in der Region EMEA zeigt sich das Wachstum schwächelnd. Der Tiefpunkt sollte unterdes aber erreicht sein.
Prognosen für 2014Mit hoher Erwartung startet die Wirtschaft ins neue Jahr. Seit 2010 soll die Weltwirtschaft im kommenden Jahr das höchste Wachstum erzielen. Dennoch zeigt sich das globale Wachstum schwächer als bisher, da die Eurozone sich nur mühsam erholt und die Entwicklung in wichtigen Schwellenländern stagniert. Während diese im vergangenen Jahrzehnt sichtbar gewachsen sind, haben die Eurokrise und Finanzkrisen in Folge, dass die Wirtschaft dem Aufwärtstrend nicht so folgen kann wie bisher. Im Allgemeinen wird sich der Markt aber stabilisieren und durch ein erkennbares Wachstum auch wieder interessant für Anleger und Investoren mit einem geringen Risiko Bedürfnis werden.
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