Mit 91,1% und 7,2% Vermögenszuwachs pro Jahr berichtet Fondsmedia über eine
erfolgreiche Investition mit ansprechender Rendite. In die Auswertung für 2013
sind der Erfolg bezogen auf das Eigenkapital nach Steuer eingeflossen. Schiffsfonds
können laut Bericht durchaus als sichere Anlage genutzt und für eine starke
Rendite gewählt werden. Die einbezogenen Schiffe hielten die Rentabilität der Schiffsfonds im
Durchschnitt 9,2 Jahre und sind somit als mittelfristige Anlage zu bezeichnen.
Diese Auswertung basiert auf 729 Schiffsfonds von
30 Emissionshäusern.
Ein geringes Risiko wählen
Wenn Sie in Schiffsfonds investieren
möchten, können Sie aufgrund der Statistik von einem verhältnismäßig geringen
Risiko ausgehen. In der Vergangenheit ließen sich natürlich auch bei dieser
Anlageform Stärken und Schwächen erkennen. Zwischen 1990 und 1999 war die
Erfolgsrate mit 92,4% bisher am höchsten. Auch die durchschnittliche Haltedauer
der Schiffsfonds hat
sich um 50% erhöht, während die Performance im Jahr 2011 aber praktisch bei 0%
lag. Erstaunlich zeigt sich, dass sogar Fonds die aus Insolvenzunternehmen
stammen, mit einer deutlich sichtbaren Rendite für den Vermögenszuwachs sorgten
und sich die Insolvenz nicht negativ auf die Schiffsfonds auswirkte.
Bei einer Hochrechnung der Insolvenzen auf doppelte Menge ergibt sich eine
niedrige Performance von nur 3,5%.
Fondsmedia deckt
nur einen Teil am Markt
Diese Erkenntnisse beziehen sich allein auf
die ausgegebenen Schiffsfonds von
Fondsmedia. Aber auch bei
anderen Anbietern dürften die Statistiken ähnlich und die Renditen hoch sein. Im
derzeitigen Betrieb befinden sich 1.670 Fonds von etwa 100 Initiatoren. Auch 4
weitere Emissionshäuser haben rund 50 Fonds aufgelöst und konnten eine hohe
Rendite für Investoren verzeichnen. Da sich diese Fonds sogar trotz Insolvenzen
als rentable und sichere Investition auf dem Markt abzeichnen, gehören Schiffsfonds bei
Investoren auch weiterhin in das Vermögensportfolio.
Lehren der havarierten Schiffsfonds für die
Zukunft
Historisch betrachtet bleiben Schiffsfonds immer
noch sehr erfolgreich – trotz der heftigen Marktturbulenzen in den vergangenen
fünf Jahren. Die meisten Schiffsfonds gehen
aus Liquiditätsgründen in die Insolvenz, da sie die Zins- und Tilgungskosten
nicht mehr in voller Höhe erbringen können. Hier wurde in der Vergangenheit sehr
viel mit zu hohem Fremdkapital von Banken agiert. Durch die Finanzkrise haben
die Banken selbst Probleme bekommen und finanzieren heute nicht mehr zu den
bisherigen Bedingungen. Deshalb sollte man um Angebote einen großen Bogen
machen, wenn der Fremdkapitalanteil über 50% liegt. Weiterhin muss auf die
Tilgungsmodalitäten geachtet werden. Wenn in den ersten Jahren nur Zinsen und
keine Tilgung an das finanzierende Institut geleistet werden, ist dies ein
Warnsignal, dass der Anbieter die Rendite schön rechnet.
"Insider-Infos" für Geld- und Sachwertanleger von heute und morgen
Freitag, 24. Mai 2013
Montag, 13. Mai 2013
Erstaunliche Erkenntnisse über antizyklische Fondsinvestments
Im Berliner Analysehaus Scope hat sich
aufgezeigt, dass in elf von zwölf Fondskategorien eine Outperformance erzielt
wurde, die vorher von hohen Verlusten geprägt waren. Untersucht wurde die
Performance in zwei Zeiträumen mit sinkenden Tendenzen an den globalen
Aktienmärkten. Einmal wurde der Zeitraum März 2004 bis Februar 2009 in
Abwärtsphase, sowie der Zeitraum von März 2009 bis Februar 2013 in der
Aufwärtsphase geprüft. Dabei lagen jeweils die Fondskategorien zugrunde, die mit
den niedrigsten und höchsten Verlusten behaftet waren. Insgesamt standen 25% der
in einer Fondskategorie aufgezeigten Fonds
zur Prüfung.
Mit einem eindeutigen Ergebnis hat sich Scope wie folgt geäußert und meint, dass die zweite Periode bei den Fonds von Gewinnen geprägt war, die in der ersten Periode von maximalen Verlusten geprägt waren. Am Beispiel wäre zu erwählen, dass die Fondskategorie Aktien Europa vom schlechtesten Kurs der sich auf 60,54% belief, auf 82,10% gestiegen ist. Auch die schlechteste Fondskategorie mit einem Verlust von -47,45% in der ersten Phase der Prüfung, konnte im zweiten Zeitraum dank Aufschwungphase eine Performance von 66,69% erzielen.
Risiken durch Strategien sind hoch
Auch in den anderen Fondskategorien zeigen sich die Ergebnisse ähnlich. Ausgenommen hiervon ist die Schwellenländer Global Kategorie, welche in beiden Perioden mit schlechten Ergebnissen performte. Sehen Sie von dieser Kategorie ab und blicken auf die Scope Ergebnisse für antizyklische Strategien wird Ihnen auffallen, dass Fonds die in der ersten Periode mit maximalen Verlusten präsent waren, in der zweiten Periode durchschnittlich mit den besten Ergebnissen aufwarteten.
Das Risiko bei Fonds mit offensiver Ausrichtung ist höher, da diese in Auf- und Abwärtsphasen deutlich an Wert zu- oder abnehmen. Für die antizyklische Strategie sollten Sie sich nur entscheiden, sind Sie zum Risiko bereit und haben die Geduld, Down-Phasen zu überbrücken und auf einen Aufschwung zu warten. Das Konzept der Strategie begründet sich darin, genau im Zeitraum zwischen Ab- und Aufwärtsphase zu investieren und so Fonds günstig zu erwerben, worauf eine hohe Performance für maximale Rendite sorgt. Da sich die Rentabilität aber nur rückwirkend betrachten lässt, gehen Investoren mit dieser Strategie immer ein hohes Risiko ein und können Kursentwicklungen nicht vorhersehen.
Den richtigen Zeitpunkt erwischen
"Im Einkauf liegt der Segen" lautet ein Kaufmannssprichwort. Das richtige Verhalten in den Ab- und Aufwärtsphasen ist ein wichtiger Bestandteil für eine erfolgreiche Fondsanlage. Es gibt jedoch selten den perfekten Zeitpunkt zum Ein- oder Aussteigen. Fondsanlagen haben jedoch den großen Vorteil, dass man ratierlich Anteilswerte erwerben kann und so bei einem Einstieg in einer Abwärtsphase regelmäßig die Kursschwankungen nutzen kann. Dies wird die Cost-Average-Methode (Durchschnittskosten-Effekt) genannt. Bei steigenden Kursen in einer Aufwärtsphase sollte man die monatlichen Käufe einstellen, damit sich die Fondsanlage mit den steigenden Kursen selbst weiter entwickelt.
Nun bedarf es noch einer ausreichenden Disziplin sich an die Anlagestrategie zu halten und in der Aufwärtsphase rechtszeitig die Gewinne zu realisieren, denn die nächste Abwärtsphase kommt bestimmt. Dann sollte man wieder antizyklisch investieren.
Mit einem eindeutigen Ergebnis hat sich Scope wie folgt geäußert und meint, dass die zweite Periode bei den Fonds von Gewinnen geprägt war, die in der ersten Periode von maximalen Verlusten geprägt waren. Am Beispiel wäre zu erwählen, dass die Fondskategorie Aktien Europa vom schlechtesten Kurs der sich auf 60,54% belief, auf 82,10% gestiegen ist. Auch die schlechteste Fondskategorie mit einem Verlust von -47,45% in der ersten Phase der Prüfung, konnte im zweiten Zeitraum dank Aufschwungphase eine Performance von 66,69% erzielen.
Risiken durch Strategien sind hoch
Auch in den anderen Fondskategorien zeigen sich die Ergebnisse ähnlich. Ausgenommen hiervon ist die Schwellenländer Global Kategorie, welche in beiden Perioden mit schlechten Ergebnissen performte. Sehen Sie von dieser Kategorie ab und blicken auf die Scope Ergebnisse für antizyklische Strategien wird Ihnen auffallen, dass Fonds die in der ersten Periode mit maximalen Verlusten präsent waren, in der zweiten Periode durchschnittlich mit den besten Ergebnissen aufwarteten.
Das Risiko bei Fonds mit offensiver Ausrichtung ist höher, da diese in Auf- und Abwärtsphasen deutlich an Wert zu- oder abnehmen. Für die antizyklische Strategie sollten Sie sich nur entscheiden, sind Sie zum Risiko bereit und haben die Geduld, Down-Phasen zu überbrücken und auf einen Aufschwung zu warten. Das Konzept der Strategie begründet sich darin, genau im Zeitraum zwischen Ab- und Aufwärtsphase zu investieren und so Fonds günstig zu erwerben, worauf eine hohe Performance für maximale Rendite sorgt. Da sich die Rentabilität aber nur rückwirkend betrachten lässt, gehen Investoren mit dieser Strategie immer ein hohes Risiko ein und können Kursentwicklungen nicht vorhersehen.
Den richtigen Zeitpunkt erwischen
"Im Einkauf liegt der Segen" lautet ein Kaufmannssprichwort. Das richtige Verhalten in den Ab- und Aufwärtsphasen ist ein wichtiger Bestandteil für eine erfolgreiche Fondsanlage. Es gibt jedoch selten den perfekten Zeitpunkt zum Ein- oder Aussteigen. Fondsanlagen haben jedoch den großen Vorteil, dass man ratierlich Anteilswerte erwerben kann und so bei einem Einstieg in einer Abwärtsphase regelmäßig die Kursschwankungen nutzen kann. Dies wird die Cost-Average-Methode (Durchschnittskosten-Effekt) genannt. Bei steigenden Kursen in einer Aufwärtsphase sollte man die monatlichen Käufe einstellen, damit sich die Fondsanlage mit den steigenden Kursen selbst weiter entwickelt.
Nun bedarf es noch einer ausreichenden Disziplin sich an die Anlagestrategie zu halten und in der Aufwärtsphase rechtszeitig die Gewinne zu realisieren, denn die nächste Abwärtsphase kommt bestimmt. Dann sollte man wieder antizyklisch investieren.
Montag, 6. Mai 2013
Warum folgen Anleger gerne der Masse
Der Mensch ist nachweislich ein Herdentier. Dies äußert sich nicht nur im
Kaufverhalten und darin, dass Sie gerne besitzen wollen, was der Nachbar bereits
hat, sondern auch in Spekulationen und bei Geldanlagen. Dabei werden häufig sehr
hohe Risiken eingegangen und darauf gehofft, dass sich die Masse schon nicht
irren und die richtige Entscheidung treffen wird. Der Wunsch nach Konformität
ist ein Grund, warum Anleger der Masse folgen und so einen Trend ins Leben
rufen, der sich nicht selten mit unvorhersehbar hohem Risiko aufzeigt und nur
auf dem Herdentrieb, nicht aber auf Information und innerer Überzeugung
folgt.
Eines der berühmtesten Beispiele für Herdenverhalten
Die Tulpenmanie in Holland war eine geplatzte Blase, in der Tulpenzwiebeln zum Spekulationsobjekt wurden. Durch die starke Nachfrage und einem knappen Angebot stiegen die Preise für Tulpenzwiebeln von 1636 bis 1637 um teilweise das 50-fache in astronomische Höhen. Auf dem Höhepunkt der Blase erreichten seltene Zwiebeln sogar einen Preis eines einem Amsterdamer Grachtenhauses. Spätestens hier wurde vielen der Irrsinn bewusst und die Angst vor fallenden Kursen führte zu Verkäufen. Es folgte ein fataler Crash und innerhalb von drei Monaten fielen die Preise um rund 90 %, ohne sich noch einmal zu erholen. Jüngere Spekulationsblasen angefeuert durch Herdenverhalten, sind die bekannte Dot Com-Blase zur Jahrtausendwende und das Platzen der Immobilienblase 2007 in den USA.
Massenanlagen erhöhen die Gefahr der Spekulationsblase
Der versierte Anleger kauft dann, wenn praktisch niemand Interesse an Aktien hat und nutzt die günstigen Angebote, sowie den Ankauf und die Anlage fernab der Herde. Durch den Hype von Massenanlagen erhöht sich das Problem der Spekulationsblase enorm. Hat der Nachbar sein neues Auto beispielsweise von einem Börsengewinn gekauft und tut das kund, sehen Sie sich ebenfalls dazu animiert, sich den Wunsch nach einem neuen Auto von einem Börsengewinn kaufen möchten. Auch wenn Sie vorher nicht über Aktien nachgedacht haben, hat Sie der Herdentrieb erwischt und sie folgen der Masse, die genauso wie Sie an der Börse spekulieren und hohe Renditen erhoffen.
Herdenverhalten gibt es nicht nur in BoomzeitenDas Herdenverhalten kann auch in fallenden Märkten fatal sein. So gaben beispielsweise Ende 2002 zahlreiche Anleger auf und verkauften ihre Aktien, da die Aktienkurse über zwei Jahre gefallen sind. Im Gegenzug flüchteten viele Investoren in die vermeintlich sicheren Häfen der Geldmarktfonds. Ungefähr zeitgleich fanden allerdings die Aktienmärkte ihren Boden und drehten nach oben, was zum Beginn einer fünf Jahre dauernden Rally führte. Wer damals der Masse folgte, musste zwar keine Verluste erleiden, aber die entgangenen Gewinne waren mindestens genauso schmerzlich.
Trends vermindern die Gewinne
Der Hype bei Anlagen könnte schon als neuer Trend gesehen. Experten warnen davor, bei Geldanlagen der Masse zu folgen und die eigene Individualität gänzlich in den Hintergrund zu drängen. Durch unüberlegte Spekulationen aufgrund von Anlagen in der Masse, verringern sich die Gewinne des Einzelnen. Auch die Spekulationsblase rückt so in greifbare Nähe, da viele Anlagen nicht aus eigenem Kapital, sondern aus Krediten und somit aus nicht im Besitz befindlichen Geld getätigt werden. Bei Geldanlagen sollten Trends außen vor bleiben und mit dem Kopf entschieden werden.
Wie kann man sich davor schützen
Als wichtigen Punkt sollte man die eigenen Entscheidungen hinterfragen und analysieren sowie gegensätzliche Meinungen einzuholen. Weiterhin ist es sinnvoll nur in Branchen und Sektoren zu investieren, von denen man was versteht. So war beispielsweise Warren Buffett während der Dot Com-Blase nicht in Internettitel investiert, da er von diesen Unternehmen nach eigener Aussage zu wenig verstand. Der beste Schutz vor dem gefährlichen Herdenverhalten ist allerdings ein sorgsam aufgebautes, gut diversifiziertes Portfolio. Eine Strategie, in wenig korrelierte Anlageklassen zu investieren, hat sich in der Vergangenheit als äußerst stabil gezeigt und konnte langfristig attraktive Renditen erzielen.
Eines der berühmtesten Beispiele für Herdenverhalten
Die Tulpenmanie in Holland war eine geplatzte Blase, in der Tulpenzwiebeln zum Spekulationsobjekt wurden. Durch die starke Nachfrage und einem knappen Angebot stiegen die Preise für Tulpenzwiebeln von 1636 bis 1637 um teilweise das 50-fache in astronomische Höhen. Auf dem Höhepunkt der Blase erreichten seltene Zwiebeln sogar einen Preis eines einem Amsterdamer Grachtenhauses. Spätestens hier wurde vielen der Irrsinn bewusst und die Angst vor fallenden Kursen führte zu Verkäufen. Es folgte ein fataler Crash und innerhalb von drei Monaten fielen die Preise um rund 90 %, ohne sich noch einmal zu erholen. Jüngere Spekulationsblasen angefeuert durch Herdenverhalten, sind die bekannte Dot Com-Blase zur Jahrtausendwende und das Platzen der Immobilienblase 2007 in den USA.
Massenanlagen erhöhen die Gefahr der Spekulationsblase
Der versierte Anleger kauft dann, wenn praktisch niemand Interesse an Aktien hat und nutzt die günstigen Angebote, sowie den Ankauf und die Anlage fernab der Herde. Durch den Hype von Massenanlagen erhöht sich das Problem der Spekulationsblase enorm. Hat der Nachbar sein neues Auto beispielsweise von einem Börsengewinn gekauft und tut das kund, sehen Sie sich ebenfalls dazu animiert, sich den Wunsch nach einem neuen Auto von einem Börsengewinn kaufen möchten. Auch wenn Sie vorher nicht über Aktien nachgedacht haben, hat Sie der Herdentrieb erwischt und sie folgen der Masse, die genauso wie Sie an der Börse spekulieren und hohe Renditen erhoffen.
Herdenverhalten gibt es nicht nur in BoomzeitenDas Herdenverhalten kann auch in fallenden Märkten fatal sein. So gaben beispielsweise Ende 2002 zahlreiche Anleger auf und verkauften ihre Aktien, da die Aktienkurse über zwei Jahre gefallen sind. Im Gegenzug flüchteten viele Investoren in die vermeintlich sicheren Häfen der Geldmarktfonds. Ungefähr zeitgleich fanden allerdings die Aktienmärkte ihren Boden und drehten nach oben, was zum Beginn einer fünf Jahre dauernden Rally führte. Wer damals der Masse folgte, musste zwar keine Verluste erleiden, aber die entgangenen Gewinne waren mindestens genauso schmerzlich.
Trends vermindern die Gewinne
Der Hype bei Anlagen könnte schon als neuer Trend gesehen. Experten warnen davor, bei Geldanlagen der Masse zu folgen und die eigene Individualität gänzlich in den Hintergrund zu drängen. Durch unüberlegte Spekulationen aufgrund von Anlagen in der Masse, verringern sich die Gewinne des Einzelnen. Auch die Spekulationsblase rückt so in greifbare Nähe, da viele Anlagen nicht aus eigenem Kapital, sondern aus Krediten und somit aus nicht im Besitz befindlichen Geld getätigt werden. Bei Geldanlagen sollten Trends außen vor bleiben und mit dem Kopf entschieden werden.
Wie kann man sich davor schützen
Als wichtigen Punkt sollte man die eigenen Entscheidungen hinterfragen und analysieren sowie gegensätzliche Meinungen einzuholen. Weiterhin ist es sinnvoll nur in Branchen und Sektoren zu investieren, von denen man was versteht. So war beispielsweise Warren Buffett während der Dot Com-Blase nicht in Internettitel investiert, da er von diesen Unternehmen nach eigener Aussage zu wenig verstand. Der beste Schutz vor dem gefährlichen Herdenverhalten ist allerdings ein sorgsam aufgebautes, gut diversifiziertes Portfolio. Eine Strategie, in wenig korrelierte Anlageklassen zu investieren, hat sich in der Vergangenheit als äußerst stabil gezeigt und konnte langfristig attraktive Renditen erzielen.
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