Dienstag, 26. September 2017

Anlagekommentar August 2017 - Euro erlebt Höhenflug und Kapitalmärkte wurden spürbar beeinflusst

Im Monat Juli erlebte der Euro einen wahren Höhenflug, während sich der US-Dollar auf dem Zwei-Jahres-Tief einpegelte. Auch der Schweizer Franken entwickelte sich auf dem niedrigsten Stand seit der Abkoppelung vom Euro im Januar 2015. Vor allem im Export wirkte sich dieser Aspekt nachhaltig aus und ließ die positive Entwicklung der aktuellen Berichtssaison in den Hintergrund geraten.

US-Aktien boomen - Europa hinkt hinterher
In Amerika sieht es auf den Aktienmärkten aktuell rosig aus. Der S&P 500 Index war auf dem Allzeithoch zu finden und schloss mit 1,9% im Plus ab. Hingegen sank der europäische STOXX Europe 600 um 0,4 Prozentpunkte. Auch der DAX konnte nur ein Minus verzeichnen und verlor 1,7%. Nicht zuletzt lag dieses Minus an der Diesel-Affäre und der damit verbundenen Schwächung der Automobilkonzerne. In China schlossen die Märkte im vergangenen Monat mit einem Prozentplus von 2,5, was für eine positive Tendenz im Bezug auf das Wachstum spricht. Im Bereich Dynamik hat die USA aktuell auch nicht gerade das glücklichste Händchen, da Donald Trumps Reformankündigungen und die Verhängung neuer Sanktionen gegen Russland sowie die Zurückweisung der Abschaffungsidee von "Obama-Care" durch den US-amerikanischen Senat für reichlich Wirbel sorgten. Die Einzelhandelsumsätze schwächelten, die Auftragseingänge für Kapital- und Konsumgüter sanken und auch die Baubranche musste mit einer gedämpften Entwicklung Vorlieb nehmen. Aber vor allem im Bereich Neuzulassungen von Fahrzeugen hat es - auch hier im Bezug auf den Diesel-Skandal - einen spürbaren Einbruch mit folgenschwerer Wirkung auf das zweite Halbjahr gegeben.

DAX Entwicklung

Mario Draghi reagiert mit überraschender Offensiv-Haltung
Die FED möchte in absehbarer Zeit mit einer Abschmelzung der Wertpapierbestände beginnen, was den Fokus auf den Monat September lenkt. Mit einer Zinserhöhung durch die US-Notenbank ist allerdings nicht wirklich zu rechnen. Janet Yellen selbst prognostiziert diese Option mit einer marginalen Wahrscheinlichkeit von höchstens 40%. Gegenüber aller Erwartungen präsentierte sich Mario Draghi eher offensiv und lässt die Vermutung aufkommen, dass es von Seiten der EZB noch in diesem Jahr eine Veränderung geben wird. Wir bleiben neugierig und hoffen, dass die Überraschung positiv und nicht mit neuerlich negativer Begleiterscheinung aufwarten wird.

Ein Blick auf die aktuellen Anlagestrategien
Mit der weiterhin besten Konjunktur seit Jahren und den positiven Trends bei den Unternehmensgewinnen, bleibt das fundamentale Umfeld weiter unterstützend für Aktien und Unternehmensanleihen. Auch wenn hochbewertete Technologieaktien, die zuvor auf neue Rekordstände geklettert waren, unter kräftigen Gewinnmitnahmen litten und die europäischen exportorientierten Titel die starke Gemeinschaftswährung zu schaffen machte, so kann man dennoch weiterhin von einem intakten Umfeld an den Börsen sprechen.

Die politische Entwicklung auf der koreanischen Halbinsel sorgt wieder für viel Beachtung, was die Unsicherheit an den Märkten fördert. Die Eskalation in der Nordkorea-Krise spitzt sich weiter zu und der verbale Schlagabtausch zwischen Donald Trump und Kim Jong Un wird wieder schärfer. Dem Konflikt auf der arabischen Halbinsel schenkten die Anleger wieder weniger Beachtung. Durch die Urlaubssaison sind die Handelsvolumen immer geringer, wodurch es trotz der guten Aussichten, dennoch die eine oder andere Korrektur geben kann. Aufgrund des intakten Umfelds an den Börsen sollten deshalb Rückschläge weiterhin als Kaufgelegenheit gesehen werden. In möglicherweise kommenden volatilen Marktphasen sollten Anleger ihre Disziplin wahren.

Die Dividendenwerte sorgen weiterhin für gute Erträge und der regionale Fokus im Aktienbereich bleibt weiter auf Europa und den USA gerichtet. Die Schwellenländermärkte sind weiterhin als Beimischung zu empfehlen. Hierbei gilt Asien als die am besten positionierte aufstrebende Region, wo ein langfristiges positives Ertrags-Risikoverhältnis erwartet werden kann. Als Risikofaktor in diesem Markt bleibt weiterhin die hohe Fremdwährungsverschuldung vorwiegend in US-Dollar. Da die Renditen für Staatsanleihen in Europas Kernländern bei kurzen bis mittelfristigen Laufzeiten weiter oft negativ sind, bleibt das Umfeld für Anleihen-Investoren eine Herausforderung. Auch nach dem die Kreditaufschläge in der letzten Zeit zurückgegangen sind, bleiben die Unternehmensanleihen weiterhin die bessere Ertragsperspektive als die Staatsanleihen.

Anlagemärkte Entwicklung

wichtiger Hinweis:
Dieser Bericht dient ausschließlich zu Informationszwecken und die Angaben wurden mit Sorgfalt zusammengestellt. Für die Richtigkeit kann jedoch keine Gewähr übernommen werden. Allein verbindliche Grundlage für den Erwerb von Investmentfondsanteilen sind die jeweiligen Verkaufsprospekte und die jährlichen Rechenschaftsberichte. Diese sind Grundlage für die steuerliche Behandlung der Fondserträge. Die auf Fondsebene anfallenden Kosten (z.B. die Verwaltungsvergütung) wurden berücksichtigt. Die auf Kundenebene anfallenden Kosten (Ausgabeaufschlag und Depotkosten) sind ggfs. nicht berücksichtigt. Bei Fremdwährungen kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen.

Die Informationen sind unverbindlich und stellen weder eine Anlageempfehlung oder sonstige Beratung, ein Angebot oder eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder Finanzinstrumenten dar. Sie ersetzen kein persönliches Beratungsgespräch. Eine Anlageentscheidung bedarf der individuellen Abstimmung auf die persönlichen Verhältnisse und Bedürfnisse des Anlegers. Die dargestellten Informationen, Analysen und Prognosen basieren auf dem Wissensstand und der Markteinschätzung zum Zeitpunkt der Erstellung. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Daten sowie das Eintreten von Prognosen wird keine Haftung übernommen. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

Erläuterungen zu den Berechnungsgrundlagen:
Die Entwicklungen bzw. Endbeträge und Volatilitäten werden auf EUR-Basis berechnet.
Grundlage für die Berechnung der Volatilität: Monatliche Returns, logarithmiert, annualisiert. Eventuelle Ausschüttungen bei Investmentfonds werden wieder angelegt. Die Wertentwicklung basiert auf 100% des Kapitaleinsatzes, die Wertentwicklungen p.a. und Volatilitäten werden aus dem gesamten der Auswertung zugrundeliegenden Zeitraum (wie angegeben) bestimmt.

Externe Quellen:
  • Kategorie-Durchschnitte: monatliche Berechnung durch EDISOFT GmbH über das Fondsuniversum der FVBS-Datenbank
  • Zinsen (Festgeld, Sparbuch): monatliche Durchschnittswerte der Dt. Bundesbank aus Meldungen deutscher Kreditinstitute
  • Inflation: monatliche Zahlen des Statistischen Bundesamts
  • Goldpreis: offizieller Feinunzen-Preis/London
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Dienstag, 19. September 2017

Fondsidee des Monats August 2017


Nachhaltigkeitsfonds sind bei Investoren zunehmend gefragt, denn viele Anleger fühlen sich zunehmend mit dem Thema Nachhaltigkeit verbunden und beziehen neben möglichen Erträgen das persönliche Gewissen in die Anlageentscheidung mit ein. Schon jetzt ziehen Anleger – neben Standard-Kennzahlen wie dem KGV oder der Dividendenrendite – Nachhaltigkeits-Kriterien bei der Fondsauswahl heran. Investoren möchten mit Ihrem Investment positive gesellschaftliche Entwicklungen unterstützen. Das in nachhaltige Anlagen investierte Volumen beträgt mittlerweile weit mehr als 85 Milliarden Euro.

Der Commerzbank Globale Aktien – Katholische Werte vom Asset Management der Commerzbank AG ist genau die richtige Geldanlage, wenn das Vermögen ökologisch und ethisch vertretbar angelegt und dabei gleichzeitig eine stabile Rendite erzielt werden soll. Die Grundlage des Fonds bildet der MSCI World Index, der mehr als 1.600 Einzelwerte aus 23 Industrieländern umfasst. Aus dem MSCI World Index werden über 700 Aktien entlang von Wertegrundsätzen der katholischen Kirche ausgewählt und im Catholic Value Custom Index abgebildet. Das Commerzbank Asset- Managementteam wählt aus diesem Anlageuniversum dann gezielt Einzelwerte mit unterdurchschnittlichem Risiko, attraktiver Bewertung und hoher Dividendenerwartung aus.

Der katholische Wertefilter umfasst eine Vielzahl von Bereichen und wird vom MSCI ESG Research Team kontinuierlich aktualisiert. Zu diesen "katholischen Werten" gehört es, unter jeglichen Gesichtspunkten Dritten nicht zu schaden. Dieser Philosophie folgt der Commerzbank Globale Aktien – Katholische Werte Fonds und investiert folgerichtig nach strengen Grundsätzen. Das investierbare Universum spiegelt hierbei die ethisch-nachhaltigen Vorgaben der deutschen Bischofskonferenz vollumfänglich wieder. Ausgeschlossen werden zum Beispiel Unternehmen aus den Branchen Atomkraft, Waffen, Gentechnik, Rüstung und Glücksspiel.

Die Wertentwicklung des Commerzbank Globale Aktien – Katholische Werte der letzten zwei Jahre zeigt die folgende Grafik:

Commerzbank Globale Aktien – Katholische Werte

Für langfristig orientierte Anleger, mit zukunftsorientierten und nachhaltigen Präferenzen, stellt der Fonds eine interessante Beimischung für das Portfolio dar.

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Dienstag, 5. September 2017

Geldanlagen im 2. Quartal 2017 - Zinswende ante portas?


Gute Konjunkturaussichten und erfreuliche Wahlergebnisse in Frankreich: An den Börsen stimmt die grundsätzliche Richtung. Damit nicht genug. Auch aus den USA kommen gute Nachrichten: Dort lässt die gute wirtschaftliche Situation bereits die Zinsen steigen. Die EZB zeigt sich noch zurückhaltend. Noch…

Gute Konjunkturaussichten für Europa
Im zweiten Quartal 2017 zeigten die internationalen Märkte grundsätzlich ein leicht positives bis neutrales Bild. Sowohl der DAX als auch der US-amerikanische S&P 500 entwickelten sich erneut positiv und zeigten ein leichtes Plus, obwohl Rohöl rund 12 Prozent verlor. Dass sich Gold zum Ende wieder auf das Vorquartalsniveau einpendelte, wirkte als Kompensation.

USA: Anhebung des Leitzinses "alternativlos"
Die erneute Zinsanhebung zeigt, dass die US-amerikanische Notenbank der guten Konjunkturlage vertraut. Der von ihr festgelegte Leitzins liegt nun zwischen 1,0 und 1,25 Prozent. Seitens der Börse wurde dieser Schritt nicht nur erwartet, sondern gar als alternativlos gesehen. Viele Indikatoren belegen das: Mit einer Arbeitslosenquote von 4,3 Prozent herrscht in den USA nahezu Vollbeschäftigung und auch das Preisniveau bewegt sich langsam, aber sicher nach oben. Für den Herbst stellt die Fed bereits den nächsten Zinsschritt in Aussicht. Außerdem soll der Bestand an Staatsanleihen langsam abgebaut werden.

Ausgewählte Märkte im Überblick

Ausgewählte Märkte im Überblick

Eurozone: Draghi nicht eindeutig
Die nach wie vor zurückhaltende Zinspolitik der EZB macht die Diskrepanz zur Fed immer deutlicher. Vielleicht ist dies ja der Grund für Draghis nebulöse Andeutung auf ein mögliches Ende der Geldschwemme. Dass einige seiner Formulierungen Spielraum für Interpretationen ließen, überraschte zumindest. So sei die nach wie vor niedrige Inflation grundsätzlich auf „zeitlich beschränkte Faktoren“ zurückzuführen. Gemeint ist damit beispielsweise der niedrige Ölpreis. Draghis Äußerungen dürften jedoch nicht bedeuten, dass die Zinserhöhung schnell kommt. Führende Investmentbanken rechnen eher damit, dass die EZB langsam das Volumen ihrer Anleihenkäufe herunterfährt. Draghi hat durchaus gute Argumente auf seiner Seite, wenn er von einer nachhaltigen Erholung der Wirtschaft in der Eurozone spricht.

Frühindikatoren zeigen klaren Trend
So wuchs diese im ersten Quartal mit 0,6 Prozent stärker als in den USA. Auch waren die Unterschiede zwischen den einzelnen Staaten – abgesehen von Griechenland – niedriger als befürchtet. Auch die Frühindikatoren zeigten ein positives Bild. Die Einkaufsmanagerindizes lassen für das zweite Quartal ebenfalls gute Ergebnisse erwarten. Das deckt sich mit dem ifo-Geschäftsklimaindex, der für Deutschland den höchsten Wert seit 1990 erreicht hat. So prognostizieren einige Forschungsinstitute für das zweite Quartal den höchsten BIP-Zuwachs seit 2007. Rund zwei Drittel der im DAX als auch im S&P 500 gelisteten Unternehmen zeigen zum wiederholten Mal in Folge positive Quartalszahlen. Befeuert wird die gute Stimmung durch den Wahlausgang in Paris. Die Wahl des europafreundlichen Macron wirkt sich bereits positiv auf Frankreichs Wachstumsaussichten und Europas Stabilität aus.

Erdöl - Langsamer Rückgang des Angebotsüberhanges
Dass der Erdölpreis im zweiten Quartal trotz OPEC-Interventionen nachgegeben hat, liegt an der rekordträchtigen Förderung in den USA. Hinzu kommt die psychologische Komponente: In der aktuellen Marktphase werden im Rohstoffsegment negative Nachrichten umgehend eingepreist, positive hingegen weitestgehend ignoriert. Immerhin: Langsam aber sicher nimmt der Angebotsüberhang ab - und somit auch die Lagerbestände.

Zentralbankbilanzen

Fed kündigt Bilanzreduktion an - US-Zentralbank auf Schrumpfkurs
Nach dem erfolgreichen Einläuten der Zinswende hat die Fed nun angekündigt, auch ihre Bilanzen abzubauen. Diese sollen im ersten Jahr monatlich zwischen 10 und 50 Milliarden Dollar schrumpfen und sich dann auf diesem Niveau einpendeln. Dieser Schritt ist logisch und wenig überraschend. Die in der Krise von 2007 ergriffenen Maßnahmen waren so unkonventionell, dass allen Beteiligten klar sein musste, dass sie nicht für ewig gelten.

Welche Konsequenzen hat das für Anleger?
Ein Grund zur Sorge ist grundsätzlich nicht gegeben. Zwar gaben kurzfristige US-Anleihen zunächst leicht nach, doch die Rendite der fünfjährigen Anleihen stieg auf 1,81 Prozent. Bei den richtungsweisenden zehnjährigen Treasuries ist ein Anstieg laut Analysten verschiedener Investmentbanken sogar auf über 3 Prozent möglich. Die Reaktion fiel dank der sehr offenen Kommunikationspolitik der Fed insgesamt sehr gelassen aus, so dass auch in Zukunft hier keine Verwerfungen zu erwarten sind.

Fazit
Mit seiner Ankündigung konnte Draghi die Märkte nicht nachhaltig verunsichern. Zu gut scheinen die konjunkturellen Aussichten zu sein. Deshalb überwiegt nach wie vor der Optimismus im Markt. Hinzu kommt, dass die Fed eine sehr hohe Transparenz an den Tag gelegt hat. Durch das Unterlassen jeglicher Irritationen und Spannungen hat sie die Zinswende ohne größere Verwerfungen eingeleitet und könnte damit der EZB als Vorbild dienen.

Quartalsbericht Q2 2017

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