Mittwoch, 29. Juli 2015

Anlagekommentar Juli 2015 - Die Beeinflussung der Märkte durch die Griechenland-Krise

Im Rückblick hat die Griechenland-Krise die Kapitalmärkte nachhaltig beeinflusst und dabei den Auslöser gebildet. Auch wenn ursprünglich von einer Korrektur der Aktienmärkte die Rede war, lässt sich dieser Zusammenhang nicht erstellen und die Kursgewinne im ersten Quartal waren ebenso wenig ungewöhnlich, wie die daraus resultierende Gegenbewegung im Anschluss. Die Erpressung der Märkte kann als gescheitert betrachtet werden, was in Anbetracht der marginalen Bedeutung der griechischen Wirtschaftsleistung auf den Weltmärkten nicht verwunderlich ist.

Der ökonomische Bankrott Griechenlands und seine Auswirkungen auf den Kapitalmarkt
Die Weltwirtschaftsleistung der Helenen beträgt lediglich 0.3 Prozent und ist somit von einer untergewichteten Performance begleitet. Auch beim Bruttoinlandsprodukt in Euroland sind die Griechen lediglich mit 1.8 Prozent beteiligt, wodurch der ökonomische Bankrott realistisch betrachtet keinen Einfluss auf die Kapitalmärkte der Welt nehmen sollte. Als einzige Gefahr wird der Vertrauensentzug von Investoren gehandelt, der sich auf die Gesamtheit Südeuropas bezieht und nicht auf Griechenland beschränkt wird. Doch auch diese Sorge erweist sich als unbegründet und Europa zeigt sich wesentlich robuster, als allgemein angenommen wurde. Die griechische Regierung spekulierte auf Verwerfungen Gesamt-Europas an den Kapitalmärkten, doch blieb dieser befürchtete Faktor aus und hat nur einmal mehr bewiesen, dass Griechenland auf den Märkten eine eher untergeordnete Position einnimmt. Derzeit ist das Thema Griechenland permanent präsent und verdrängt andere Themen aus den Nachrichten. Auch wenn die Staatsverschuldung mit 300 Milliarden Euro nicht gering ist und mit der Aufaddierung weiterer Forderungen auf 500 Milliarden Euro anwächst, wurde der offensichtliche Bankrott noch nicht festgestellt und ist ökonomisch gesehen längst Realität und nicht mehr von der Hand zu weisen.

Europas Aktien zeigen sich mit hoher Volatilität
Anhand der Grexit Sorgen und des konstanten Themas Griechenlands stehen die europäischen Aktienmärkte unter einer hohen Belastung. Mit hoher Volatilität und einer Kursreduzierung von 15 bis 20 Prozent muss der Aktienmarkt aber nicht länger mit zweifelhaftem Blick, sondern vielmehr mit dem Fokus neuer Chancen Beachtung finden. Vor allem längerfristige Dividendenpapiere können einen Vorteil erbringen und profitieren davon, dass die Zinsen derzeit niedrig und das Wirtschaftswachstum weiter stabil ist. Auch der japanische und US-amerikanische Markt sind weiter von Interesse. Neben Aktien zeigen sich auch Anleihen aus den USA interessant und überzeugen mit einem ansprechenden Niveau der Rendite. Eine Euphorie bezüglich der wachsenden US Wirtschaft sollten Sie allerdings nicht überbewerten, da ein Wachstum von mehr als 2 Prozent auch in diesem Jahr ausgeschlossen scheint. Eine Steigerung der Inflation müssen Sie nicht fürchten, auch diese ist unangebracht und steht in keiner Relation zur tatsächlichen Bewertung der wirtschaftlichen und kapitalmarktorientierten Lage auf dem Markt.
Wer sich von der Griechenland-Krise nicht zu stark beeinflussen lässt, kann auf dem Kapitalmarkt verschiedene positiv bewertete Chancen nutzen.

Europäische Union: Inflationsrate von Januar 2014 bis Januar 2015 (gegenüber dem Vorjahresmonat)

AnlagestrategieDie Geldpolitik ist mittlerweile für die Finanzmärkte kein maßgeblicher Faktor mehr, denn nach dem laufenden Anleiheprogramm der der EZB sind auf absehbare Zeit keine geldpolitischen Impulse mehr zu erwarten. Auch von der Japanischen Zentralbank sind in diesem Jahr keine weiteren marktstützenden Aktionen zu erwarten. Die US-Notenbank hat angekündigt, dass im Herbst die Zinsen erhöht werden dürften, wobei die weiteren Erhöhungsschritte moderat ausfallen würden. Somit werden die fundamentalen Entwicklungen die Märkte zusehends mehr beeinflussen als geldpolitische Lockerungen.
Die Börsen im Euroraum haben in diesem Jahr deutlich von der quantitativen Lockerung der EZB profitiert und werden nun weitgehend von der Entwicklung der Wirtschaft und der Unternehmensgewinne getragen. Der Übergang von einem geldpolitischen zu einem von Gewinnen getragenen Markt wird nicht reibungslos verlaufen. Die überraschende Verbesserung der Einkaufsmanager-Indices im Juni erhöht die fundamentale Unterstützung für die Aktienmärkte der Eurozone. Kurskorrekturen an den Aktienmärken sollten zum Wiederaufbau von Positionen genutzt werden.
Der Makro-Ausblick und die Risiko-Ertragsüberlegungen sprechen weiterhin für die Aktienmärkte der entwickelten Märkte. Die USA und Europa bleiben weiter im Fokus und die Schwellenländermärkte (insbesondere Asien) bleiben als Ergänzungsanlage weiter interessant. Aufgrund des immer noch tiefen Ölpreises beginnen die fundamentalen Trends in den Schwellenländern an zu divergieren. In Asien profitieren eine Reihe von Ländern von tieferen Ölpreisen und sinkenden Notenbankzinsen, was langfristig weiterhin für diese Region spricht.

Anlageempfehlungen
 Fondsname Anlagebereich max. Depotanteil
DWS Top DividendeAktien Weltweit
Comgest Growth EuropeAktien Europa
Janus Global Life Sciences Fund Aktien Gesundheit5 %
Swisscanto Selection EnergyAktien Energie5 %
Fidelity South East AsiaAktien Asien20 %
FvS Bond OpportunitiesAnleihen Unternehmen15 %
F&C Global Convertible Bond AWandelanleihen10 %
Edmond de Rothschild Emerging BondsAnleihen Schwellenländer10 %
Ethna-AKTIV - AMischfonds Europa
Man AHL Trendalternative Investments10 %

Fondschart
DWS Top Dividende LD


wichtiger Hinweis:Dieser Bericht dient ausschließlich zu Informationszwecken. Die Informationen sind unverbindlich und stellen weder eine Anlageempfehlung oder sonstige Beratung, ein Angebot oder eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder Finanzinstrumenten dar. Sie ersetzen kein persönliches Beratungsgespräch. Eine Anlageentscheidung bedarf der individuellen Abstimmung auf die persönlichen Verhältnisse und Bedürfnisse des Anlegers. Die dargestellten Informationen, Analysen und Prognosen basieren auf dem Wissensstand und der Markteinschätzung zum Zeitpunkt der Erstellung. Die Daten wurden sorgfältig recherchiert und beruhen auf Quellen, die als zuverlässig gelten. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Daten sowie das Eintreten von Prognosen wird keine Haftung übernommen. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

Montag, 20. Juli 2015

Keine Panik wegen Griechenland

Seit Monaten schachern Athen, die EU und die Weltbank um die Zukunft Griechenlands wie auf einem Wochenmarkt. Entsprechend nervös präsentieren sich auch die Kapitalmärkte. So schwankte beispielsweise der Deutsche Aktienindex DAX von Mitte April bis Anfang Juli zwischen rund 12.500 Punkten und 10.900 Punkten. Eine Wegstrecke von satten 1.600 Punkten oder fast 13 Prozent innerhalb von knapp zehn Wochen. In der Helenen-Tragödie dürfte das letzte Kapital noch nicht geschrieben sein, darin sind sich die Experten einig. Doch vom Hin und Her an den Kapitalmärkten können mittelfristig orientierte Anleger auch profitieren.

Griechenland – eine gute Gelegenheit, um auch mal wieder über Cost-Average nachzudenken!
Die griechische Tragödie eröffnete über das vergangene Wochenende einen neuen Akt. Ich gehe weiter davon aus, dass kein Grund zur Panik besteht und sehe die Marktreaktion als gute Kaufgelegenheit für zu investierende Gelder. Es gilt unverändert, mit möglichst wenig Emotionen zu handeln und breit diversifiziert zu investieren. Vermögensverwaltungen und vermögensverwaltende Konzepte im Rahmen einer langfristigen Strategie bieten enorme Vorteile. Auch Sparpläne profitieren.

Kursschwankungen in Gewinne umwandeln
Wer über einen Aktiensparplan oder mit Investmentfonds regelmäßig feste Beträge investiert, profitiert mittelfristig automatisch von schwankenden Kursen. Dieser so genannte "Cost-Average-Effekt" – auf deutsch: Durchschnittskosten-Effekt – besagt nichts anderes, als dass Anleger, die regelmäßig in Raten investieren, unterm Strich günstige Einstiegskurse erhalten und damit am Ende auch eine höhere Wertsteigerung mit ihren Investments erzielen.

Durchschnittskaufmethode

Cost-Average-Effekt nutzen – gerade in volatilen Marktphasen!
Für den langfristigen Investor ist mit der Entzerrung des Kaufzeitpunktes die wichtige psychologische Hürde des zu teuren Kaufs genommen. Es ist die absolut überlegene Sparform in allen Belangen: Rendite, Verfügbarkeit, Diversifikation, Steuer, Kosten.

Freitag, 17. Juli 2015

Fondsidee des Monats

Der Global Absolute Return Strategies Fund (GARS) von Standard Life ist der größte Fonds in Großbritannien. Seit 2011 vertreibt Standard Life In­vestments eine GARS-Tranche auf dem „Alten Kontinent“. Anleger haben seitdem etwa zwölf Mil­liarden Euro investiert. Erfahren Sie mehr über die Strategie im folgenden Abschnitt.

Anlageziel des GARS ist es, aktienähnliche Renditen zu er­zielen, ohne Anleger mit den hohen Schwan­kungen von Aktien zu belasten. Konkret bedeutet dies eine Rendite von 5 Prozent über dem Euro-Geldmarktzins p.a. im Dreijahresschnitt bei einer Volatilität von 4-8 Prozent. Zur Erreichung des Zieles kann das Fondsmanagement um Guy Stern flexibel in verschiedene Anlageinstrumente investieren.

SLI Global SICAV Global Absol. Return Strategies Fund EUR A Acc

Aktuell baut das Fondsmanagement darauf, dass europäische Aktien und globale Minenaktien gut laufen werden. Bei den Währungen favorisiert Guy Stern weiterhin den US-Dollar. Bei Staatsanleihen aus Industrieländern finden sich dagegen kaum attraktive Titel. Der Fonds unterliegt u.a. dem Marktpreisrisiko und ist für Anleger mit langfristigem Anlagehorizont geeignet.

wichtiger Hinweis:
Dieser Bericht dient ausschließlich zu Informationszwecken. Die Informationen sind unverbindlich und stellen weder eine Anlageempfehlung oder sonstige Beratung, ein Angebot oder eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder Finanzinstrumenten dar. Sie ersetzen kein persönliches Beratungsgespräch. Eine Anlageentscheidung bedarf der individuellen Abstimmung auf die persönlichen Verhältnisse und Bedürfnisse des Anlegers. Die dargestellten Informationen, Analysen und Prognosen basieren auf dem Wissensstand und der Markteinschätzung zum Zeitpunkt der Erstellung. Die Daten wurden sorgfältig recherchiert und beruhen auf Quellen, die als zuverlässig gelten. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Daten sowie das Eintreten von Prognosen wird keine Haftung übernommen. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

Montag, 13. Juli 2015

Anlagekommentar Mai 2015 - Kursrutsch oder Zinswende?

Der April brachte für Aktien und Anleihen einen kleinen Kursrückgang mit sich. Es gibt keine klar definierten Hintergründe dafür, wodurch der Blick auf die expansive Geldpolitik der Notenbanken sicherlich als tendenzielle Ursache der Änderung zu werten ist. Nach gleichem Prinzip agieren viele Anleger und bedienen sich der Gewinnmitnahme oder Positionsabsicherung, sodass ein Kursverlust in Folge eintritt und den Effekt durch die Masse verstärken kann.

Das exzessive Gelddrucken kann zu irrationalen Bewertungen führen
Sieht man von den historischen Maßstäben der Bewertung ab und orientiert sich an aktuellen Gegebenheiten, lenkt dies den Blick von anfänglich teuer erscheinenden Anlageklassen ab. Fakt ist, dass Zinsniveau liegt klar bei Null und zeigt sich im Portfolio der Staatsanleihen sogar negativ. Immer mehr Experten und Anleger fragen sich, wie lange die Nullzins Performance noch vorhält und ob das exzessive Drucken von Papiergeld nicht bald ein Ende finden muss. Auf die Bewertungen von Anlageklassen wirkt sich die Politik der Notenbanken mit irrationalem und höherem Ergebnis aus, als es in der Realität haltbar ist.

deutsche Staatsanleihen entwicklung

Die Aktien-Märkte bleiben weiterhin interessant
In Europa verbessern sich die Konjunkturdaten, doch der Blick auf die US Volkswirtschaft geht mit Enttäuschung einher. Auch wenn diese schlechte Performance nicht überraschend kommt und bereits erwartet wurde, irritiert sie Anleger zunehmend und setzt unter Druck. Eine endgültige Zinserhöhung ist seit längerem im Gespräch, doch sieht es so aus, als ob diese noch einige Zeit auf die lange Bank geschoben und so weit wie möglich hinausgezögert wird. Im Konsens zur kühlen Konjunktur wären die Folgen für Kapitalmärkte und die reale Wirtschaft spürbar, wodurch die Verzögerung nicht unbedingt eine negative Taktik sein muss. Der europäische Aktienmarkt hingegen ist für Anleger äußerst interessant, auch wenn aktuelle Renditen auf einem historischen Tiefstand sind. Hingegen scheint der Euro seinen Tiefpunkt überwunden zu haben, wobei er immer noch der Abwertung unterliegt und dementsprechend im Kontext zu Aktien international agierender Unternehmen große Chancen für Kursgewinne bietet. Auch Japans Aktienmarkt kann durchaus interessant sein, selbst wenn eine spürbare Verbesserung in der realen Wirtschaft derzeit nicht spürbar ist.

Anleihen auf dem Tiefpunkt, aber keine Zinswende in Sicht
Der April brachte den bisherigen Tiefstand der Rendite im aktuellen Jahr. Von einer wirklichen Zinswende ist der Markt allerdings weit entfernt und eine Gegenbewegung der Anleiherenditen bleibt aus. Die EZB darf keine Anleihen mit weniger als minus 0,2 Prozent Rendite erwerben, sodass die Performance für die Zukunft doch Fragen aufwirft. Ab dem Monat April war ein leichter Anstieg der Renditen, aber kein Anstieg der Zinsen zu beobachten. Anders verhält es sich bei Rohstoffen, deren Rendite spürbar aus dem Tief kommt und eine Erholung aufzeigt. Kräftige Preisanstiege bleiben allerdings aus und der Rohstoffmarkt präsentiert sich stabil, so dass man eine leichte Erholung erwähnen, aber nicht von einer Entspannung der Situation sprechen kann. Die Grundlage für die verbesserte Performance und Stabilisierung auf dem Rohstoffmarkt könnte in der Erhöhung der Inflation begründet sein.

AnlagestrategieFür Aktien-Anlagen bleibt weiter die positive Ausrichtung bestehen Diese werden auch weiterhin durch die globalen Makro-Aussichten und den Notenbank-Strategien unterstützt. Als Risiko ergeben sich jedoch weiterhin die hohen Aktienbewertungen, aus den nun schon mehrere Jahre andauernden Aufwärtstrend an den Börsen. Aus der Historie kann man sagen, dass die Risiken am höchsten werden, wenn die Notenbanken die Geldpolitik anfangen zu straffen. Da die USA bisher jedoch noch nicht begonnen hat, die Nullzinspolitik zu beenden, bzw. zögert dies anzugehen und in Europa das laufende EZB-Anleihenkaufprogramm (Quantitative Easing) erst begonnen hat, ist dies grundsätzlich weiter eine günstige Konstellation für die Aktienmärkte.
Die politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen in Russland und auch die anstehenden Wahlen in der Türkei sollten weiter im Auge behalten werden. Auch der weiterhin belastende politische, finanzielle und ökonomische Umbruch in Griechenland, bleibt ein schwer kalkulierbarer Risikofaktor. Kurskorrekturen können dadurch nicht ausbleiben, sollten aber als Kaufgelegenheit betrachtet werden.
Der Makro-Ausblick und die Risiko-Ertragsüberlegungen sprechen weiterhin für die Aktienmärkte der entwickelten Märkte. Die USA und Europa bleiben weiter im Fokus und die Schwellenländermärkte (insbesondere Asien) bleiben als Ergänzungsanlage weiter interessant. Aufgrund des fallenden Ölpreises beginnen die fundamentalen Trends in den Schwellenländern an zu divergieren. In Asien profitieren eine Reihe von Ländern von tieferen Ölpreisen und sinkenden Notenbankzinsen, was langfristig weiterhin für diese Region spricht. Die lockere Geldpolitik der Notenbanken bietet auch den alternativen Investments wieder eine sehr gute Entwicklung, da durch die Marktentwicklung die Anlageinstrumente gut steuerbar sind.

Anlageempfehlungen
 Fondsname Anlagebereich max. Depotanteil
DWS Top DividendeAktien Weltweit 
Comgest Growth EuropeAktien Europa 
Janus Global Life Sciences Fund Aktien Gesundheit5 %
Swisscanto Selection EnergyAktien Energie5 %
Fidelity South East AsiaAktien Asien20 %
FvS Bond OpportunitiesAnleihen Unternehmen15 %
F&C Global Convertible Bond AWandelanleihen10 %
Edmond de Rothschild Emerging BondsAnleihen Schwellenländer10 %
Ethna-AKTIV - AMischfonds Europa 
Man AHL Trendalternative Investments10 %
Fondschart
Ethna-AKTIV - A

wichtiger Hinweis:
Dieser Bericht dient ausschließlich zu Informationszwecken. Die Informationen sind unverbindlich und stellen weder eine Anlageempfehlung oder sonstige Beratung, ein Angebot oder eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder Finanzinstrumenten dar. Sie ersetzen kein persönliches Beratungsgespräch. Eine Anlageentscheidung bedarf der individuellen Abstimmung auf die persönlichen Verhältnisse und Bedürfnisse des Anlegers. Die dargestellten Informationen, Analysen und Prognosen basieren auf dem Wissensstand und der Markteinschätzung zum Zeitpunkt der Erstellung. Die Daten wurden sorgfältig recherchiert und beruhen auf Quellen, die als zuverlässig gelten. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Daten sowie das Eintreten von Prognosen wird keine Haftung übernommen. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.