Die geopolitischen Unwägbarkeiten haben in den letzten Monaten weltweit zugenommen. Der Einfluss auf die Finanzmarktpreise dürfte solange gering bleiben, wie sich keine Änderung am globalen Wirtschaftsszenario, wie zum Beispiel ein stank steigender Ölpreis aufdrängt. Weiterhin befinden sich die Anleihen-Renditen und auch die Kreditaufschläge auf oder nahe von Rekordtiefs, wodurch die Risiken im Obligationensegment relativ zum Aktienmarkt steigen. Auch Liquiditätsüberlegungen legen weiterhin eine geringfügige Verlagerung von Anleihen-Risiken in Richtung Aktien-Risiken in der Vermögensallokation nahe.
Weiter Aktien aus Europa und den USA
Der Fokus im Aktienbereich liegt weiterhin auf Europa und den USA. Als Basisinvestments bleiben dividendenstarke Aktien (DWS Top Dividende), sowie Europa-Aktien (Comgest Growth Europe Acc oder Fidelity European Growth Fonds) im Fokus. Auch sollten Sie weiterhin branchenübergreifend agieren und vor allem in den Bereichen Konsum und Gesundheit (Invesco Global Health Care), Technologie und Industrie nach Anlagemöglichkeiten Ausschau halten. Nach längerer Zeit sind auch Energieaktien (BGF World Energy Hedged) aus ihrem Tiefschlaf erwacht und zeigen sich nach anfänglich eher mäßiger Kursentwicklung derzeit mit möglichem Aufholpotenzial. Die sichere und somit perfekte Aktie gibt es nicht. Wohl aber gibt es eine branchenorientierte Entwicklung, die Sie in Ihre Investitionen einfließen lassen sollten.
Auf die Schwellenländern wieder ein Auge werfenDie Schwellenländerbörsen waren lange Zeit von den Folgen von Konjunkturabschwächung und den Strukturproblemen gekennzeichnet. Nun geraten diese Schwellenländermärkte wieder vermehrt in den Fokus der Investoren, da sich die fundamentalen Entwicklungen und die Kapitalströme stabilisiert haben und die Bewertungen günstig sind. Ein Hauptaugenmerk sollte dabei auf Asien gelegt werden. Es bietet sich nun ein Einstieg bzw. moderater Aufbau von Aktienanlagen im aufstrebenden Asien an (Fidelity Funds - South East Asia Fund A).
Unternehmensanleihen weiterhin gefragtDa die Renditeaufschläge für Unternehmensanleihen noch nicht die üblichen zyklischen Tiefs erreicht haben, sind weiterhin höherrentierende Unternehmensanleihen (BBB-Bonitäten) und Anleihen von aufstrebenden Ländern und Unternehmen in Hartwährungen interessant. Wie bisher, geben wir in diesem Umfeld weiterhin Unternehmensanleihen aus dem gesamten Euroraum (FvS Bond Opportunities R oder DWS Invest Euro Corporate Bonds LC) den Vorrang. Auch höherrentierende Unternehmensanleihen mit schlechterer Bonität bleiben eine aussichtsreiche Depotbeimischung. Anleihen von aufstrebenden Ländern und Unternehmen in Hartwährungen (Invesco Emerging Markets Bond II) sowie Wandelanleihen (DWS Convertibles) sind ebenfalls als interessante Depotbeimischung zu betrachten.
wichtiger Hinweis:
Dieser Bericht dient ausschließlich zu Informationszwecken. Die Informationen sind unverbindlich und stellen weder eine Anlageempfehlung oder sonstige Beratung, ein Angebot oder eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder Finanzinstrumenten dar. Sie ersetzen kein persönliches Beratungsgespräch. Eine Anlageentscheidung bedarf der individuellen Abstimmung auf die persönlichen Verhältnisse und Bedürfnisse des Anlegers. Die dargestellten Informationen, Analysen und Prognosen basieren auf dem Wissensstand und der Markteinschätzung zum Zeitpunkt der Erstellung. Die Daten wurden sorgfältig recherchiert und beruhen auf Quellen, die als zuverlässig gelten. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Daten sowie das Eintreten von Prognosen wird keine Haftung übernommen. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
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"Insider-Infos" für Geld- und Sachwertanleger von heute und morgen
Sonntag, 26. Oktober 2014
Montag, 20. Oktober 2014
Anlagekommentar September 2014 - In der Eurozone tiefe Inflation und tiefes Wachstum
Durch einen Arbeitsmarkt, der sich in den meisten Ländern der Eurozone erst in der Frühphase der Erholung befindet und ein verhaltenes Wirtschaftswachstum, wird in der Eurozone noch für einige Jahre eine extrem lockere Geldpolitik nötig sein. Die EZB hat zudem die Bereitschaft zu weiteren geldpolitischen Lockerungen signalisiert.
EZB-Entscheidung sorgt für heftige Reaktionen
Völlig überraschend kündigte EZB-Chef Mario Draghi am 4. September 2014 eine erneute Zinssenkungen an. Der Leitzins liegt jetzt nur noch bei 0,05 Prozent. Auch der negative Einlagenzins (Strafzins) für Geld, das die Geschäftsbanken bei der EZB parken, wurde auf minus 0,2 Prozent weiter reduziert. Binnen weniger Minuten nach der EZB-Entscheidung schoss der Dax um 100 Indexpunkte nach oben und der Eurokurs fiel unter die Marke von 1,30 zum US-Dollar.
Anleihenrenditen fallen weiter
Im August sind die Anleihen-Renditen in der Eurozone stark gesunken. Dies zeigt sich auch im Rückgang der Rendite von 10-jährigen deutschen Staatsanleihen auf erstmals unter 1 Prozent im August. Dieser Rückgang basiert unter anderem auf die permanente tiefere Inflationserwartung. Aber auch die geopolitischen Ereignisse, wie zum Beispiel die Zuspitzung der Ukraine-Krise, haben dazu geführt, dass Anleger "sichere Häfen" angesteuert und einen Teil ihres Kapitals in die bonitätsstarken Staatspapiere aus Deutschland umgeschichtet haben. An diesen rekordtiefen Anleihen-Renditen ist erkennbar, dass im Markt nun auch mittelfristig von einem verhaltenen Wachstum und einer tiefen Inflation ausgegangen wird. Es können deshalb weiter rekordtiefe EZB-Zinsen erwartet werden.
Die niedrigen Zinsen in der Eurozone bleiben vorerst
Die EZB hat ihre Wachstums- und Inflationsprognosen für dieses und das kommende Jahr noch einmal nach unten revidiert. Die tiefe Inflationsrate ist jedoch nicht die Ursache, sondern weitgehend das Resultat eines schwachen Wachstums. Die besten Maßnahmen gegen eine zu niedrige Inflation oder gar Deflation wären deshalb Entscheidungen oder Aktionen, die das Wirtschaftswachstum begünstigen.
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EZB-Entscheidung sorgt für heftige Reaktionen
Völlig überraschend kündigte EZB-Chef Mario Draghi am 4. September 2014 eine erneute Zinssenkungen an. Der Leitzins liegt jetzt nur noch bei 0,05 Prozent. Auch der negative Einlagenzins (Strafzins) für Geld, das die Geschäftsbanken bei der EZB parken, wurde auf minus 0,2 Prozent weiter reduziert. Binnen weniger Minuten nach der EZB-Entscheidung schoss der Dax um 100 Indexpunkte nach oben und der Eurokurs fiel unter die Marke von 1,30 zum US-Dollar.
Anleihenrenditen fallen weiter
Im August sind die Anleihen-Renditen in der Eurozone stark gesunken. Dies zeigt sich auch im Rückgang der Rendite von 10-jährigen deutschen Staatsanleihen auf erstmals unter 1 Prozent im August. Dieser Rückgang basiert unter anderem auf die permanente tiefere Inflationserwartung. Aber auch die geopolitischen Ereignisse, wie zum Beispiel die Zuspitzung der Ukraine-Krise, haben dazu geführt, dass Anleger "sichere Häfen" angesteuert und einen Teil ihres Kapitals in die bonitätsstarken Staatspapiere aus Deutschland umgeschichtet haben. An diesen rekordtiefen Anleihen-Renditen ist erkennbar, dass im Markt nun auch mittelfristig von einem verhaltenen Wachstum und einer tiefen Inflation ausgegangen wird. Es können deshalb weiter rekordtiefe EZB-Zinsen erwartet werden.
Die niedrigen Zinsen in der Eurozone bleiben vorerst
Die EZB hat ihre Wachstums- und Inflationsprognosen für dieses und das kommende Jahr noch einmal nach unten revidiert. Die tiefe Inflationsrate ist jedoch nicht die Ursache, sondern weitgehend das Resultat eines schwachen Wachstums. Die besten Maßnahmen gegen eine zu niedrige Inflation oder gar Deflation wären deshalb Entscheidungen oder Aktionen, die das Wirtschaftswachstum begünstigen.
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Mittwoch, 8. Oktober 2014
Schwellenländer – warum sich jetzt der Einstieg lohnen kann
Geopolitische Krisen waren in den letzten Wochen eine Belastung für die Börsen. Doch bekanntlich haben politische Börsen kurze Beine und mutige Anleger nutzen die jüngsten Kursrückgänge als Kaufchance. Vor allem die günstige Bewertung der Schwellenländer bietet Potenzial. In 2013 war die Anlage für Schwellenländer-Anleger frustrierend, was sich auch 2014 zum Jahresanfang fortsetzte.
Ankündigung der Fed über quantitative Lockerungen verunsicherte
Während 2013 die großen internationalen Indizes teilweise zweistellige Kursanstiege verzeichneten, lagen viele Emerging Markets am Jahresende im negativen Bereich. Die Ankündigung der US-Notenbank, die quantitativen Lockerungen zu drosseln, sowie eine mögliche Wachstumsverlangsamung in China sorgten bei zahlreichen Investoren für eine zunehmende Risikoscheu gegenüber den Emerging Markets. Es wurde als Folge daraus in großem Umfang Kapital abgezogen und in den USA bzw. Europa investiert. Auch im Jahr 2014 ging es ähnlich für die Schwellenländermärkte so weiter. Erst als vermutlich ein Großteil der Anleger nach dem ersten Quartal aus dem Markt ausstiegen war, entwickelten sich die jeweiligen Aktienindizes wieder positiv und der MSCI Emerging Markets liegt seit Jahresbeginn deutlich im Plus.
Vergleich der MSCI-Indizes
Beim Vergleich der Entwicklung der unterschiedlichen MSCI-Indizes kann man sich die Frage stellen, ob die großen Performance-Unterschiede der letzten Monate zwischen den Industrienationen und den Emerging Markets gerechtfertigt sind und ob sich zum Beispiel die jeweiligen Unternehmensgewinne ähnlich dynamisch entwickelt haben. Eine Antwort auf diese Frage gibt ein Blick auf die Entwicklungen der jeweiligen Kurs-Gewinn-Verhältnisse (siehe Grafik unten). Es ist hier deutlich ein Bewertungsabschlag gegenüber den entwickelten Märkten zu erkennen. Dies ist nicht ungewöhnlich, denn Schwellenländer-Aktien weisen in der Regel häufig eine niedrigere Bewertung aus. Doch die aktuelle Differenz ist historisch gesehen sehr groß und sollte sich in Zukunft wieder verringern. Dies Spricht für ein Engagement innerhalb der Schwellenländer.
Rahmendaten stimmen zuversichtlich
Nicht nur die rein aktienspezifischen Zahlen stimmen für die Emerging Markets zuversichtlich, sondern auch die länderspezifischen fundamentalen Rahmendaten. So ist die Arbeitslosigkeit in Asien mit Ausnahme von Pakistan generell deutlich geringer als in der westlichen Welt. Ebenfalls anziehen werden in den nächsten Jahren die Ausgaben für Infrastrukturmaßnahmen, wie Straßen- und Schienennetze sowie Flughäfen. Im Vergleich zu den westlichen Standards gibt es hier noch reichlich Aufholpotenzial. Ein weiterer Punkt, der für ein Investment in den Emerging Markets spricht, sind die steigenden bzw. bereits sehr hohen Devisenreserven, die zu einer entsprechenden Stabilität der Staatshaushalte und der Währungen führen. Des Weiteren hat die geringe Staatsverschuldung im Vergleich zu vielen westlichen Ländern eine bessere Kreditversorgung der Wirtschaft zur Folge.
Niedrigzinsumfeld nimmt festverzinslichen Anlagen die Attraktivität
Trotz der geopolitischen Unsicherheiten, ist die aktuelle Lage insgesamt positiv für Aktien. Das derzeitige Niedrigzinsumfeld, das auch noch geraume Zeit anhalten wird, lässt Anlagen in festverzinsliche Papiere wenig attraktiv erscheinen, wodurch Aktienanlagen nahezu alternativlos bleiben. So haben die Zentralbanken in den USA, in Japan, China und der EU während der letzten Jahre massiv ihre jeweilige Bilanzsumme ausgebaut, aber zeitgleich liegt die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes auf oder nahe an ihrem 10-Jahres-Tief, und auch die Inflation ist unverändert ausgesprochen niedrig.
Für Anleger, die von dem Potenzial der Emerging Markets überzeugt sind, sollten die derzeitige unsichere Lage an den Finanzmärkten für antizyklische Käufe nutzen.
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Ankündigung der Fed über quantitative Lockerungen verunsicherte
Während 2013 die großen internationalen Indizes teilweise zweistellige Kursanstiege verzeichneten, lagen viele Emerging Markets am Jahresende im negativen Bereich. Die Ankündigung der US-Notenbank, die quantitativen Lockerungen zu drosseln, sowie eine mögliche Wachstumsverlangsamung in China sorgten bei zahlreichen Investoren für eine zunehmende Risikoscheu gegenüber den Emerging Markets. Es wurde als Folge daraus in großem Umfang Kapital abgezogen und in den USA bzw. Europa investiert. Auch im Jahr 2014 ging es ähnlich für die Schwellenländermärkte so weiter. Erst als vermutlich ein Großteil der Anleger nach dem ersten Quartal aus dem Markt ausstiegen war, entwickelten sich die jeweiligen Aktienindizes wieder positiv und der MSCI Emerging Markets liegt seit Jahresbeginn deutlich im Plus.
Vergleich der MSCI-Indizes
Beim Vergleich der Entwicklung der unterschiedlichen MSCI-Indizes kann man sich die Frage stellen, ob die großen Performance-Unterschiede der letzten Monate zwischen den Industrienationen und den Emerging Markets gerechtfertigt sind und ob sich zum Beispiel die jeweiligen Unternehmensgewinne ähnlich dynamisch entwickelt haben. Eine Antwort auf diese Frage gibt ein Blick auf die Entwicklungen der jeweiligen Kurs-Gewinn-Verhältnisse (siehe Grafik unten). Es ist hier deutlich ein Bewertungsabschlag gegenüber den entwickelten Märkten zu erkennen. Dies ist nicht ungewöhnlich, denn Schwellenländer-Aktien weisen in der Regel häufig eine niedrigere Bewertung aus. Doch die aktuelle Differenz ist historisch gesehen sehr groß und sollte sich in Zukunft wieder verringern. Dies Spricht für ein Engagement innerhalb der Schwellenländer.
Rahmendaten stimmen zuversichtlich
Nicht nur die rein aktienspezifischen Zahlen stimmen für die Emerging Markets zuversichtlich, sondern auch die länderspezifischen fundamentalen Rahmendaten. So ist die Arbeitslosigkeit in Asien mit Ausnahme von Pakistan generell deutlich geringer als in der westlichen Welt. Ebenfalls anziehen werden in den nächsten Jahren die Ausgaben für Infrastrukturmaßnahmen, wie Straßen- und Schienennetze sowie Flughäfen. Im Vergleich zu den westlichen Standards gibt es hier noch reichlich Aufholpotenzial. Ein weiterer Punkt, der für ein Investment in den Emerging Markets spricht, sind die steigenden bzw. bereits sehr hohen Devisenreserven, die zu einer entsprechenden Stabilität der Staatshaushalte und der Währungen führen. Des Weiteren hat die geringe Staatsverschuldung im Vergleich zu vielen westlichen Ländern eine bessere Kreditversorgung der Wirtschaft zur Folge.
Niedrigzinsumfeld nimmt festverzinslichen Anlagen die Attraktivität
Trotz der geopolitischen Unsicherheiten, ist die aktuelle Lage insgesamt positiv für Aktien. Das derzeitige Niedrigzinsumfeld, das auch noch geraume Zeit anhalten wird, lässt Anlagen in festverzinsliche Papiere wenig attraktiv erscheinen, wodurch Aktienanlagen nahezu alternativlos bleiben. So haben die Zentralbanken in den USA, in Japan, China und der EU während der letzten Jahre massiv ihre jeweilige Bilanzsumme ausgebaut, aber zeitgleich liegt die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes auf oder nahe an ihrem 10-Jahres-Tief, und auch die Inflation ist unverändert ausgesprochen niedrig.
Für Anleger, die von dem Potenzial der Emerging Markets überzeugt sind, sollten die derzeitige unsichere Lage an den Finanzmärkten für antizyklische Käufe nutzen.
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Mittwoch, 1. Oktober 2014
Geld - Die nächsten 5000 Jahre
Die Menschen benutzen Geld Tag für Tag seit Jahrhunderten und doch kennen die wenigsten die wirklich wichtigen Zusammenhänge. Steve Forbes, Gewinner des renommierten Leonard E. Read Book Award 2014 und einer der prominentesten Wirtscha ftsjournalisten der Welt, greift in seinem neuen Buch das wohl wichtigste Thema unserer Tage auf. Es geht um das Geld. Als Herausgeber der berühmten Forbes-Liste der reichsten Menschen auf der Welt, gibt es wohl kaum einen besseren, der über dieses Thema schreiben kann.
Kurzinfo zum Buch
Steve Forbes analysiert in seinem Buch „Geld - Die nächsten 5000 Jahre“ aus dem FinanzBuch Verlag die Vergangenheit und wirft dann einen Blick in die Zukunft. Führt die globale Schuldenkrise in Verbindung mit dem schier endlosen Gelddrucken der Regierungen womöglich zu einer neuen Großen Depression? Wie kann sich der Bürger vor den Folgen der anhaltenden Währungskriege zwischen Dollar, Renminbi, Euro und Co. schützen? Welcher Weg führt zurück in die Normalität, statt nur in die nächste Krise? Steve Forbes zeigt nicht nur, welche Anlageklassen noch sicher sind, sondern auch, wie Sie Ihr Vermögen schützen können. Zusammen mit Elizabeth Ames schildert er in seinem brillanten Werk, wie unsere Wirtschaft wieder in Schwung geraten kann und sich Finanzcrashs in Zukunft vermeiden lassen.
Geld – die nächsten 5000 Jahre – geschrieben von einem der einflussreichsten Journalisten der Welt.
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Kurzinfo zum Buch
Steve Forbes analysiert in seinem Buch „Geld - Die nächsten 5000 Jahre“ aus dem FinanzBuch Verlag die Vergangenheit und wirft dann einen Blick in die Zukunft. Führt die globale Schuldenkrise in Verbindung mit dem schier endlosen Gelddrucken der Regierungen womöglich zu einer neuen Großen Depression? Wie kann sich der Bürger vor den Folgen der anhaltenden Währungskriege zwischen Dollar, Renminbi, Euro und Co. schützen? Welcher Weg führt zurück in die Normalität, statt nur in die nächste Krise? Steve Forbes zeigt nicht nur, welche Anlageklassen noch sicher sind, sondern auch, wie Sie Ihr Vermögen schützen können. Zusammen mit Elizabeth Ames schildert er in seinem brillanten Werk, wie unsere Wirtschaft wieder in Schwung geraten kann und sich Finanzcrashs in Zukunft vermeiden lassen.
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